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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 29. Oktober 2015, 14:15

Titel: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: Uwe am 29. Oktober 2015, 14:15
(http://kress.de/typo3conf/ext/tmplkress/res/img/kress.gif)
Quelle: Kress 29.10.2015

Der scheidende DJV-Vorsitzende Michael Konken:
"Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"


Nach zwölf Jahren tritt Michael Konken als Bundesvorsitzender des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) am Montag nicht mehr zur Wiederwahl an. Der 62-Jährige zieht bei kress.de Bilanz und mahnt, das Unbehagen mancher Menschen am Journalismus als Warnung zu verstehen und verstärkt daran zu "arbeiten, wieder wahrhaftiger zu berichten". Angesichts der Auflagenrückgänge fordert Konken auch eine Haushaltsabgabe für Printmedien - ähnlich der für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

weiterlesen auf:

http://kress.de/tweet/tagesdienst/detail/beitrag/133190-der-scheidende-djv-vorsitzende-michael-konken-wir-brauchen-eine-haushaltsabgabe-fuer-printmedien.html
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: Sophia.Orthoi am 29. Oktober 2015, 14:28
Zitat
Michael Konken: Wir werden ein ähnliches Modell wie bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten brauchen. Ich halte es für realistisch, dass eine Haushaltsabgabe für Zeitungen, egal ob sie als Printprodukte oder online erscheinen, eingeführt wird. Wie soll sonst zum Beispiel Lokalpolitik noch an die Bürger vermittelt werden? Dafür brauchen wir starke Lokal- und Regionalzeitungen.

Klar ist es realistisch, weil es in jeder Wohnung die Möglichkeit gibt, eine Zeitung zu lesen.

Zeitungen werden, zwar nicht ausschließlich, aber vorwiegend in in der Wohnung gelesen.

Das Modell der solidarischen Haushaltsabgabe ist eine Lösung für viele finanzielle Probleme.

Wenn die Rundfunkabgabe in realistisch ist, dann auch diese.
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: GEiZ ist geil am 29. Oktober 2015, 16:02
Demnächst wird Rheinmetall vielleicht eine Haushaltsabgabe für Kriegswaffen fordern, weil der Häuserkampf überwiegend in Wohnungen stattfindet?

http://www.rheinmetall-defence.com/de/rheinmetall_defence/company/divisions_and_subsidiaries/rheinmetall_waffe_munition/index.php
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: sparks am 29. Oktober 2015, 16:04
Es war von Anfang an klar, daß der Rundfunkbeitrag das Einfallstor für weitere derartige Zwangsabgaben sein würde und wir erleben nun immer mehr solcher Bestrebungen:

der Apothekerverband, der eine Zwangsabgabe für eine Beratung in den Apotheken fordert, ob man sie braucht oder nicht; Kommunen, die eine monatliche Zwangspauschale für den öffentlichen Nahverkehr einführen wollen, und jetzt der Journalismusverband, der die finanziell kränkelnden Printmedien auf diese Weise sanieren will -

nach dem seit 1. 1. 2013 geltenden Grundsatz: "Unsere Leistung besteht im Angebot, Sie brauchen es nicht zu nutzen, nur finanzieren müssen Sie es natürlich, nach Gesetz XYZ § soundso, da es dem Allgemeinwohl dient."


Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: Viktor7 am 29. Oktober 2015, 16:22
Wir brauchen dringend auch eine undemokratische und finanzielle Freiheit raubende Abgabe à la Rundfunkbeitrag für:

- Opel,
- Schlecker,
- die Reste der Textilindustrie,
- verschuldete Städte,
- usw.

GEZ-noch!

Höchstens brauchen wir Leute an der Spitze, denen das Denken noch nicht abhandengekommen ist.
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: Sophia.Orthoi am 29. Oktober 2015, 16:36
"Wir brauchen". Wer ist da "wir"?
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: GEiZ ist geil am 29. Oktober 2015, 16:59
Das passt zur Selbstbedienungsmentalität. Die wollen nicht mehr hart arbeiten um ein gutes Produkt zu machen welches sich gut verkauft, nein, die wollen alle von den Fleißigen durchgefüttert werden. Das nennt man Schmarotzer. Pfui.
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: 907 am 29. Oktober 2015, 18:06
"Weil Zeitungen und Zeitschriften in Form von ausliegenden Exemplaren in Cafes oder Wartezimmern für jeden Bürger in direktem Zugriff verfügbar sind, muss nun jeder Haushalt eine entsprechende pauschale Abonnementsteuer entrichten. Da auch über den Weg der Altpapiernutzung, z.B. durch Recycling-Toilettenpapier eine nachträglich Nutzung erfolgt, wird die Abonnementsteuer entsprechend doppelt erhoben."
Quelle: blog

Irgendwann hört der Spaß auf.
                             
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: pinguin am 29. Oktober 2015, 18:13
Zitat
Weil Zeitungen und Zeitschriften in Form von ausliegenden Exemplaren in Cafes oder Wartezimmern für jeden Bürger in direktem Zugriff verfügbar sind
Das nun ist gerade kein Argument, weil diese Exemplare alle bereits von den Inhabern der Geschäfte per Abo bezahlt worden sind.

Es braucht weder eine Rundfunkmedienabgabe, noch eine Printmedienabgabe; allenfalls eine Medienabgabe für alle Medien, zahlbar an den Staat, der dafür Medienunternehmen bei Bedarf finanziell aus Steuermitteln unterstützt. Selbstverständlich muß ein Medium nach Wahl des Bürgers enthalten sein.

[...]Die wollen nicht mehr hart arbeiten um ein gutes Produkt zu machen welches sich gut verkauft, nein, die wollen alle von den Fleißigen durchgefüttert werden. Das nennt man Schmarotzer. Pfui.
Pfui? Bist Du selber rein zufällig in einer hart arbeitenden Branche tätig? Wenn nicht, ist's besser, die Füße hier stillzuhalten.

Aber übrigens, was ist für Dich "hart arbeiten"? Sicher keine Bürotätigkeit, gell? Kämpf Dich mal bei -20°C durch Tiefschnee, weil, wer auch immer, es versäumt, seinen winterlichen Verpflichtungen nachzukommen. Oder stell Dich mal ins Tiefkühlhaus, an den Schmelzofen eines Stahlwerkes, setz Dich 12 Stunden und mehr ans Steuer eines Airbusses oder einfach mal bloß auf den Sitz einer fahrenden Lok, wenn Dir gerade einer vor die Lok springt und Du nicht mehr bremsen kannst. Oder nehmen wir mal die Feuerwehrleute, etc.

Was ist für Dich "hart arbeiten"?

In einem stimme ich Dir zu; außer bei Kriegsberichterstattern gehört im Rundfunkbereich keiner zu den "hart arbeitenden" Leuten. Bei der Presse ist das schon wieder ganz anders.
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: 20MillionenEuroTäglich am 29. Oktober 2015, 18:18
"Angesichts der Auflagenrückgänge fordert Konken auch eine Haushaltsabgabe" (für Zeitungen)

Anders ausgedrückt: Weil es heutzutage kaum einer mehr braucht, soll es aufgezwungen werden (analog Beitragsservice-ZwangsPayTV)

Es wird immer extremer...

Armes Deutschland
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: pinguin am 29. Oktober 2015, 18:32
Anders ausgedrückt: Weil es heutzutage kaum einer mehr braucht, soll es aufgezwungen werden (analog Beitragsservice-ZwangsPayTV)
Wenn es den Leuten schlechter geht, werden auch die Gratisbeiträge im Web irgendwann aufhören, weil es sich keiner mehr leisten kann, für Nix Infos für andere aufzubereiten. Wetten? Was nützt Dir also bspw. eine Flatrate, die Du ja auch bezahlen darfst, wenn Du im Extremfall noch nicht einmal eine für Dich kostenfrei nutzbare Suchmaschine aufrufen kannst. Oder meinst, daß die Gestalter dieser Suchmaschine keine Kosten haben?
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: 20MillionenEuroTäglich am 29. Oktober 2015, 18:47
Anders ausgedrückt: Weil es heutzutage kaum einer mehr braucht, soll es aufgezwungen werden (analog Beitragsservice-ZwangsPayTV)
Wenn es den Leuten schlechter geht, werden auch die Gratisbeiträge im Web irgendwann aufhören, weil es sich keiner mehr leisten kann, für Nix Infos für andere aufzubereiten. Wetten? Was nützt Dir also bspw. eine Flatrate, die Du ja auch bezahlen darfst, wenn Du im Extremfall noch nicht einmal eine für Dich kostenfrei nutzbare Suchmaschine aufrufen kannst. Oder meinst, daß die Gestalter dieser Suchmaschine keine Kosten haben?

Es geht doch nicht um kostenfrei, sondern um die Freiheit selbst zu wählen -> man hat doch in einer Demokratie das Recht, ein Produkt/eine Dienstleistung, das man bezahlt (sei es durch Werbung, Abo oder Kauf) selbst auszusuchen. Alles andere ist Abzocke. Im Falle ÖRR pseudolegalisiert durch nicht unabhängige Richter, die teilweise selbst im Rundfunkrat sitzen, vom ÖRR für diverse "Gutachten" bezahlt wurden oder mit Intendanten in einer Band Musik machen...
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: fox am 29. Oktober 2015, 19:10
...
Anders ausgedrückt: Weil es heutzutage kaum einer mehr braucht, soll es aufgezwungen werden (analog Beitragsservice-ZwangsPayTV)...

Ist so nicht ganz richtig; aber wenn ein Haushalt nur einen bestimmten Betrag für Medien zur Verfügung hat, dann muß halt ein Medium gekündigt werden, wenn für ein anderes , nicht notwendiges Medium zwangsweise bezahlt werden muß :(
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: Kurt am 29. Oktober 2015, 19:11
OT:

... Im Falle ÖRR pseudolegalisiert durch nicht unabhängige Richter, die teilweise selbst im Rundfunkrat sitzen, vom ÖRR für diverse "Gutachten" bezahlt wurden oder mit Intendanten in einer Band Musik machen...
zur Vervollständigung: oder Ehepaare als Richter; "er"- Ferdinand Kirchhof: Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts -; "sie" - Else Kirchhof: Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim, Urteile gestützt auf von "ihm": Paul Kirchhof (Bruder von Ferdinand Kirchhof) erstelltes Gutachten im Auftrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: GEiZ ist geil am 29. Oktober 2015, 19:29
Zitat
Weil Zeitungen und Zeitschriften in Form von ausliegenden Exemplaren in Cafes oder Wartezimmern für jeden Bürger in direktem Zugriff verfügbar sind
Das nun ist gerade kein Argument, weil diese Exemplare alle bereits von den Inhabern der Geschäfte per Abo bezahlt worden sind.

Es braucht weder eine Rundfunkmedienabgabe, noch eine Printmedienabgabe; allenfalls eine Medienabgabe für alle Medien, zahlbar an den Staat, der dafür Medienunternehmen bei Bedarf finanziell aus Steuermitteln unterstützt. Selbstverständlich muß ein Medium nach Wahl des Bürgers enthalten sein.

[...]Die wollen nicht mehr hart arbeiten um ein gutes Produkt zu machen welches sich gut verkauft, nein, die wollen alle von den Fleißigen durchgefüttert werden. Das nennt man Schmarotzer. Pfui.
Pfui? Bist Du selber rein zufällig in einer hart arbeitenden Branche tätig? Wenn nicht, ist's besser, die Füße hier stillzuhalten.

Aber übrigens, was ist für Dich "hart arbeiten"? Sicher keine Bürotätigkeit, gell? Kämpf Dich mal bei -20°C durch Tiefschnee, weil, wer auch immer, es versäumt, seinen winterlichen Verpflichtungen nachzukommen. Oder stell Dich mal ins Tiefkühlhaus, an den Schmelzofen eines Stahlwerkes, setz Dich 12 Stunden und mehr ans Steuer eines Airbusses oder einfach mal bloß auf den Sitz einer fahrenden Lok, wenn Dir gerade einer vor die Lok springt und Du nicht mehr bremsen kannst. Oder nehmen wir mal die Feuerwehrleute, etc.

Was ist für Dich "hart arbeiten"?

In einem stimme ich Dir zu; außer bei Kriegsberichterstattern gehört im Rundfunkbereich keiner zu den "hart arbeitenden" Leuten. Bei der Presse ist das schon wieder ganz anders.

Mit hart arbeiten meine ich nicht ausschließlich körperliche Arbeit. Geistige Arbeit kann genauso anstrengend sein. Jeder, der mit seiner Arbeit etwas tut oder produziert das einem anderen so wertvoll erscheint daß er dafür gerne bezahlt, arbeitet hart. Wenn ein Rechtsanwalt sich zig Nächte um die Ohren geschlagen hat und letztendlich den Rundfunkbeitrag gekippt hat, hat der sehr hart gearbeitet, ohne Tiefschnee, Kühlhaus und Stahlwerk.
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: 20MillionenEuroTäglich am 29. Oktober 2015, 19:57
OT:

... Im Falle ÖRR pseudolegalisiert durch nicht unabhängige Richter, die teilweise selbst im Rundfunkrat sitzen, vom ÖRR für diverse "Gutachten" bezahlt wurden oder mit Intendanten in einer Band Musik machen...
zur Vervollständigung: oder Ehepaare als Richter; "er"- Ferdinand Kirchhof: Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts -; "sie" - Else Kirchhof: Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim, Urteile gestützt auf von "ihm": Paul Kirchhof (Bruder von Ferdinand Kirchhof) erstelltes Gutachten im Auftrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio

Armes Deutschland
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: ellifh am 29. Oktober 2015, 20:34
Wir brauchen dringend auch eine undemokratische und finanzielle Freiheit raubende Abgabe à la Rundfunkbeitrag für:
- Opel,
- Schlecker,
- die Reste der Textilindustrie,
- verschuldete Städte,
- usw.

GEZ-noch!

Höchstens brauchen wir Leute an der Spitze, denen das Denken noch nicht abhandengekommen ist.

Du  hast in Deiner Aufzählung VW - Der Beschiss vergessen  >:D
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: ellifh am 29. Oktober 2015, 20:39
OT:

... Im Falle ÖRR pseudolegalisiert durch nicht unabhängige Richter, die teilweise selbst im Rundfunkrat sitzen, vom ÖRR für diverse "Gutachten" bezahlt wurden oder mit Intendanten in einer Band Musik machen...
zur Vervollständigung: oder Ehepaare als Richter; "er"- Ferdinand Kirchhof: Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts -; "sie" - Else Kirchhof: Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Mannheim, Urteile gestützt auf von "ihm": Paul Kirchhof (Bruder von Ferdinand Kirchhof) erstelltes Gutachten im Auftrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio

Vielleicht nochmal ein dezenter Hinweis an Erich Sixt!
Titel: Re: DJV-Vorsitzende M.Konken: "Wir brauchen eine Haushaltsabgabe für Printmedien"
Beitrag von: Daniel61 am 30. Oktober 2015, 17:03
Ob dem Herrn Konken bewusst ist, dass er mit seiner Idee massiv auf die Wettbewerbsverzerrung hinweist, die durch den Rundfunkbeitrag und die nachfolgende horrende Über-Alimentierung des ÖRR verursacht wird?
Wieviele Zeitungen haben Existenzprobleme und mussten schon den Betrieb einstellen?  Wievielen - wirklich gut gemachtenen - Magazinen fallen die Konsumenten weg, weil die sich die 215 EUR Zwangsgebühr pro Jahr für den ÖRR UND die 442 EUR Abo-Kosten für 52 Wochen nicht mehr leisten können?

(Satire an) An sich wäre die Idee beachtenswert!  Ein ABO für 120 EUR im Jahr wäre ja noch auf jeden Fall einem Staats-TV-Zwangs-Abo in Höhe von 215 EUR vorzuziehen.  Natürlich nur, solange dass keine neue "Prawda" ist....(Satire aus)

D61