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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 09. Oktober 2015, 17:12

Titel: ANALYSE Wofür der WDR Geld ausgibt
Beitrag von: Uwe am 09. Oktober 2015, 17:12
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ANALYSE
Wofür der WDR Geld ausgibt


Von Ulli Tückmantel

Köln. Die frühere Gebühreneinzugszenrale (GEZ), die sich nun „Beitragsservice“ nennt, residiert auf einem WDR-Gelände am Freimersdorfer Weg in Köln-Bocklemünd. Dort, wo auch die Kulissen der „Lindenstraße“ stehen und „Tiere suchen ein Zuhause“ produziert wird, sammeln knapp 1300 Beschäftigte hinter Stacheldraht und hohen Zäunen den Rundfunkbeitrag von mehr als 80 Millionen Deutschen ein. Davon verblieben 2014 rund 1,25 Milliarden Euro direkt in Köln. Das entspricht 83,6 Prozent der gesamten Einnahmen, die der WDR hat – und die angeblich nicht ausreichen.

Dafür lässt der WDR es seinem Personal gut gehen. Mehr als 205 Millionen Euro zahlte er im vergangenen Jahr an Altersversorgung, Vorruhestand und Altersteilzeit für WDR-Mitarbeiter. Und noch einmal 265.000 Euro betrugen die Aufwendungen für „Urlaubsgeld- und Jubiläumsverpflichtungen“.

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