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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Aktionen – Alternativen – Erlebnisse => Thema gestartet von: Deali am 21. Dezember 2009, 03:28

Titel: Geschäftsbericht des NDR
Beitrag von: Deali am 21. Dezember 2009, 03:28

Lutz Marmor (bricht auch wie Stein und Eisen, aber lieb hat ihn keiner):
Zitat
Für den NDR sind die Gebührenein Privileg und eine Verpflichtung. Auch in Krisenzeiten können sich die Menschen auf die qualitativ hochwertige und unabhängige Berichterstattung verlassen.
Durch seine solidarische Finanzierung sorgt der NDR für Stabilität und stützt damit auch private Produzenten, Kulturschaffende und freie Journalistinnen und Journalisten.
Noch dazu ist das System ausgesprochen effizient: Für nur 60 Cent am Tag bieten die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland Das Erste, ZDF, die Dritten, KI.KA, Arte, EinsExtra und 3sat sowie zahlreiche Hörfunksender.
Dieses Preis-Leistungs-Verhältnis ist nur möglich, gerade weil sich grundsätzlich alle an der Finanzierung beteiligen müssen.

Da sagt er es: MÜSSEN! Aber warum? das sagt er nicht!

Zitat
insofern ist es unerlässlich, dass Informationen frei zugänglich sind und auf allen relevanten Wegen bei den Menschen ankommen
Viele bewährte Sendungen steuerte der NDR zum Programm des Ersten bei. Der erste „Tatort“-Kommissar, der verdeckt ermittelt und einen Migrationshintergrund hat

Au weia, jetzt schon wieder das... Erinnert mich and das Gesülze vom SWR, die über den Tatort Bürger umerziehen wollten.

Die sollten alle abtreten...

Deali  ;D ;D ;D
Titel: aus dem Geschäftsbericht des NDR
Beitrag von: Deali am 21. Dezember 2009, 15:15
Zitat
Bei den Erträgen aus Teilnehmergebühren musste 2008 erstmals gegenüber dem Vorjahr ein Minus verzeichnet werden. Gründe hierfür sind das inzwischen ausgeschöpfte Gebührenpotenzial und die zunehmende Zahl der von der Gebührenpflicht befreiten Rundfunkteilnehmer. Erschwerend kommt die zu beobachtende Abnahme der Gebührenakzeptanz hinzu, die auf die öffentlich geführte Diskussion über eine gerätebezogene Rundfunkgebühr, das Serviceverhalten der GEZ und das Vorgehen der Gebührenbeauftragten zurückzuführen ist.

Der NDR hat daher neue Wege eingeschlagen, um die Akzeptanz der Rundfunkfinanzierung und des Rundfunkgebühreneinzugs nachhaltig zu verbessern. Dazu gehören der Betrieb eines Servicebüros für Rundfunkgebühren in Kiel und die Vereinbarung einer Kooperation mit den Verbraucherzentralen in Norddeutschland.

Das lese ich gerne! Dazu kommt, das sie sicher auch mit ihrer Pensionskasse an der Börse ordentlich was verzockt haben!
Das wird dann im nächsten Jahr wieder richtig teurer für die zahlenden Schafe!

Gruß

Deali  ;D



[gelöscht durch Administrator]
Titel: Re: Geschäftsbericht des NDR
Beitrag von: titus am 22. Dezember 2009, 18:44
Zitat
Der NDR hat daher neue Wege eingeschlagen, um die Akzeptanz der Rundfunkfinanzierung und des Rundfunkgebühreneinzugs nachhaltig zu verbessern. Dazu gehören der Betrieb eines Servicebüros für Rundfunkgebühren in Kiel und die Vereinbarung einer Kooperation mit den Verbraucherzentralen in Norddeutschland.

Oh ja, so ein von den Rundfunkgebühren finanziertes Servicebüro wird die Akzeptanz der Rundfunkfinanzierung und vor allem die Akzeptanz, die das Vorgehen gewisser Unemenschen angeht, ganz monstermäßig steigern. Außerdem werden damit alle Probleme gelöst, die bisher damit verbunden waren und sind. Ich lach mich kaputt! :D Glauben die das eigentlich selbst, was die da an geistigen Abfällen von sich geben? Was haben die denn sonst noch zu bieten, diese Intelligenzbestien? ^^