Gute Programme kosten Geld, deswegen brauchen wir für die kommende Beitragsperiode ab 2017 einen Ausgleich für Preissteigerungenhätte eigentlich heißen müssen: "Gute Programme kosten Geld, deswegen brauchen wir für die kommende Beitragsperiode ab 2017 nur noch ein Zehntel, da wir ja keine guten Programme senden" >:D
Am 28. August 2015 um 15:55 von XX
@ XXX
"Ihr bekommt schon einen enormen Haufen Geld und schafft es nicht einmal 15 Kommentare pro tag durchzulassen, was selbst für einen mini Blog eines 12 Jährigen kein Problem wäre, und nun wollt Ihr noch mehr Geld?"
Bitte überlasten Sie die Moderation nicht mit sinnvollen Fragen.
Auf Tagesschau.de ist schon die Kommentarfunktion geschlossen. >:D :police:
Am 28. August 2015 um 16:39 von Moderation
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion
Liebe User,
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Quelle:
http://meta.tagesschau.de/id/102314/ard-braucht-ab-2017-400-millionen-euro-mehr-pro-jahr
Quelle:
http://meta.tagesschau.de/id/102315/hintergrund-wann-kann-eine-demo-verboten-werden#comment-2208690
Gibbet auch bei GEZ-Boykott (#)
Frag dich mal selbst, was dich noch von der ÖR-Mafia unterscheidet!
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Am 28. August 2015 um 16:39 von Moderation
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http://meta.tagesschau.de/id/102314/ard-braucht-ab-2017-400-millionen-euro-mehr-pro-jahr
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Die neue Haushaltsgebühr muss prinzipiell jeder zahlen, unabhängig davon, ob er die öffentlich-rechtlichen Sender nutzt oder überhaupt nutzen kann. Doch damit wächst nicht nur die finanzielle Basis, es wächst auch die Verantwortung, sorgsam mit dem Geld der Beitragszahler umzugehen. Das hat die ARD in ihrem Finanzbedarf-Egoismus offenbar nie begriffen. Sie versteht die Umstellung auf die Haushaltsbeitrag bloß als Einladung zur Selbstbedienung.
Spiegel-Online Kultur:
ARD-Finanzforderungen: Das Erste auf Egokurs
Ein Kommentar von Markus Brauck
Geldgier oder Realitätsverlust? Trotz satter Mehreinnahmen durch die neue Haushaltsabgabe verlangt die ARD mehr Geld. So verspielt man sein Ansehen vollends.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Im HiFi-Forum wird natürlich in Frage gestellt das auf den ÖR-Seiten fleißig zensiert / gesperrt wird.
Ich weiß aber aus diesem Forum hier dass das teilweise mit Screenshots von einigen usern dokumentiert wurde.
Könnt ihr weiterhelfen ? Vielleicht könnt/wollt ihr da auch posten ?
Die KEF kann nichts kürzen, sondern lediglich prüfen: was als Bedarf gemeldet wird, gilt als Bedarf.Ich bin überzeugt, Sophia.Orthoi, dass die KEF zu politischen Zwecken kürzen kann. Sonst hätte die KEF nicht bei der Anmeldung für 2013-2016 einfach bestimmen können, dass die Anstalten auch mit einer Rundfunkabgabe unterhalb des errechneten "Bedarfes" "ihren Aufgaben gerecht werden können".
Im Kosovo gilt Deutschland als Traumziel. ... „Gjermani“ ist in den Köpfen der ehemaligen Flüchtlinge und der potenziellen Flüchtlinge allgegenwärtig. Das Bild der Migranten ist nicht nur durch die oft märchenhaften Erzählungen der bereits Geflohenen bestimmt, sondern vor allem durch das deutsche Fernsehen. RTL, Sat 1, RTL II, ARD und ZDF sind nicht nur in der Hauptstadt Pristina, sondern auch auf dem Land zu empfangen.
Und man arbeitet schon im Titel manipulativ und spricht von "Anpassung des Rundfunkbeitrags" anstatt von der geforderten Erhöhung der Einnahmen.
Die KEF kann nichts kürzen, sondern lediglich prüfen: was als Bedarf gemeldet wird, gilt als Bedarf. Und was die Rundfunkanstalten produzieren wollen, bekommt den Segen der Politik in Form eines Auftrags, es zu tun. Es gibt da eine gegenseitige Abhängigkeit. Der Bürger kann sich nicht mehr mit dem Abmelden der Geräte wehren.
Dieses System sollte so bald wie möglich abgeschafft werden. Ob irgendein Richter den Mut bekommt, ist die Frage.
Welt.de – Manche Kommentare nicht erwünscht
Folgender Kommentar darf nicht das Licht der "Welt.de" erblicken...
99 LuftballonsWar doch klar, oder ?
Anpassung des Rundfunkbeitrags - ARD braucht 400 Millionen Euro mehr
Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien
Außerdem weise ich darauf hin, dass dieser Staatsvertrag die einzige Möglichkeit ist, um eine Gebührenerhöhung zum 1. Januar 2013 zu vermeiden. Wenn dieser Staatsvertrag nicht in allen Ländern ratifiziert wird, wird es mit Sicherheit zu einer Gebührenerhöhung kommen. Wenn er aber ratifiziert wird, bestehen gute Chancen auf eine Beitragsstabilität für mindestens zwei weitere Jahre.
Oliver Keymis (GRÜNE)
Ich sage aber genauso offen, dass ich mich maßlos darüber geärgert habe, dass wir ernsthaft darüber diskutieren, ob die ARD ihr Programm über Eutelsat auch in Afghanistan ausstrahlen soll. Angeblich spart sie 32.000 €, wenn sie es nicht tut. Gleichzeitig lese ich aber, dass unsere Soldatinnen und Soldaten 89.000 € an Gebühren hier in Deutschland bezahlen, während sie im Einsatz sind, obwohl sie kein Fernsehen gucken können. So etwas verstehe ich nicht, wenn ich ehrlich bin.
Andrea Verpoorten (CDU)
Gebührenerhöhungen, die sicherlich kommen werden, wenn wir den Systemwechsel nicht beschließen. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die KEF, rechnet mit einer Erhöhung der Gebühr um 1 €, wenn der Systemwechsel nicht kommt.
Selbst die FDP-Fraktion im Landtag von SchleswigHolstein hat gestern Abend mit Verweis auf die Gefahr einer Gebührenerhöhung ihre Zustimmung zu diesem Staatsvertrag verkündet – ich zitiere mit Erlaubnis der Präsidentin –:
„Wir haben lange mit uns gerungen, ob wir dem Staatsvertrag trotz der erheblichen Mängel zustimmen können. Ausschlaggebend war letztlich die zu befürchtende Beitragserhöhung um einen Euro bei einem Scheitern des Vertrages. Wir wollen die Bürger entlasten und nicht mit weiteren Gebühren belasten. Scheitert der Staatsvertrag, sind demnach Gebührenerhöhungen zu erwarten. Das können wir nur verhindern, wenn wir zustimmen.“
Oliver Keymis (GRÜNE)
60 Cent pro Tag, liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Kolleginnen und Kollegen, kostet uns der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner gesamten Breite und Vielfalt: ARD, ZDF, Deutschlandradio. Das ist weiß Gott ein Betrag, der von fast jedem in diesem Land zu leisten ist. Alle, die es sich nicht leisten können, werden nach wie vor aus sozialen Gründen von dieser Gebühr befreit.
ZitatDr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien
Außerdem weise ich darauf hin, dass dieser Staatsvertrag die einzige Möglichkeit ist, um eine
Gebührenerhöhung
zum 1. Januar 2013 zu vermeiden. Wenn dieser Staatsvertrag nicht in allen Ländern ratifiziert wird, wird es mit Sicherheit zu einer Gebührenerhöhung kommen. Wenn er aber ratifiziert wird, bestehen gute Chancen auf eine Beitragsstabilität für mindestens zwei weitere Jahre.
In einem „SZ“-Interview hat Lutz Ma***or (Jahreseinkommen circa 300 000 Euro)
seine Forderungen mit atemberaubender Kaltschnäuzigkeit unter anderem so
begründet: Man biete dem Zuschauer „ein gutes öffentlich-rechtliches Angebot“.
Und außerdem: „In Deutschland steigen glücklicherweise Löhne und Gehälter. So
auch bei uns.“
„Die Inflation ist unter allen öffentlichen und privaten Finanzierungsmethoden die unsozialste, weil am Ende die Masse der Bevölkerung der Leidtragende ist.“
...
Die ARD möchte wegen ihres wachsenden Geldbedarfs an den Milliarden-Überschuss aus dem Rundfunkbeitrag heran, der bislang auf Sperrkonten eingefroren ist. Das geht aus einer Mitteilung des Senderverbunds hervor.
Die ARD legte am Freitag der Expertenkommission KEF einen Antrag für die Finanzen von 2017 bis 2020 vor. "Gute Programme kosten Geld, deswegen brauchen wir für die kommende Beitragsperiode ab 2017 einen Ausgleich für Preissteigerungen", erläuterte der ARD-Vorsitzende Lutz Ma***or. Müssen die Zuschauer dafür aufkommen? Nicht unbedingt.
ARD fordert 99 Millionen Euro mehr pro Jahr
Denn dem Ersten stünde die ARD-Beitragsrücklage über 1,16 Milliarden Euro zur Verfügung. Diese besteht aus Zusatzeinnahmen aus der Umstellung von der alten Rundfunkgebühr auf den neuen Rundfunkbeitrag im Jahr 2013. Noch bis Ende 2016 dürfen ARD, ZDF und Deutschlandradio nicht vom Geldsegen profitieren. Sie hatten ihren Finanzbedarf schon vorher angemeldet. Gelder, die darüber hinausgehen, fließen auf Sperrkonten.
...
Ansonsten kann ich meinen "gesellschaftlichen Auftrag" nicht erfüllen.