gez-boykott.de::Forum

Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen Januar 2015 => Thema gestartet von: Uwe am 13. Januar 2015, 22:04

Titel: ZRUNLSDPUFSIAOA: Machen uns die Öffentlich-rechtlichen, ARD & ZDF, krank?
Beitrag von: Uwe am 13. Januar 2015, 22:04
(https://fbcdn-profile-a.akamaihd.net/hprofile-ak-xap1/v/t1.0-1/c0.0.64.64/p64x64/64610_396610527022347_791914733_n.jpg?oh=78bec2023a674f793309c0396aea0c63&oe=5538FB0E&__gda__=1428307865_5281cac7d1a0ac479b8ac566558f8120)

ZRUNLSDPUFSIAOA:
Machen uns die Öffentlich-rechtlichen, ARD & ZDF, krank?


Woran liegt es eigentlich, dass im Ersten und Zweiten mehr Arzneimittelwerbung, und zwar wesentlich mehr gemacht wird als bei den Privaten? In den Werbeblocks im Ersten und Zweiten sind mindestens 50 Prozent, manchmal sogar 90 Prozent Arzneimittelwerbungen geschaltet, die dann mit dem Satz „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ (4 Sekunden) enden.
Täte es vielleicht auch die Kurzfassung: „ZRUNLSDPUFSIAOA“?

weiterlesen auf:

http://www.lokalkompass.de/bedburg-hau/politik/zrunlsdpufsiaoa-machen-uns-die-oeffentlich-rechtlichen-ard-und-zdf-krank-d500687.html
Titel: Re: ZRUNLSDPUFSIAOA: Machen uns die Öffentlich-rechtlichen, ARD & ZDF, krank?
Beitrag von: PersonX am 13. Januar 2015, 22:43
an der Zielgruppe 50+
Titel: Re: ZRUNLSDPUFSIAOA: Machen uns die Öffentlich-rechtlichen, ARD & ZDF, krank?
Beitrag von: Greyhound am 13. Januar 2015, 23:29
Zum angeblichen "strukturellen Vorteil" der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten durch die Grundversorgung und Demokratisierung aller Einwohner Deutschlands, Interessantes aus der Werbebroschüre des ZDF, http://www.zdf-werbefernsehen.de/fileadmin/user_upload/zdfwerb/pdf/preisliste/preisliste_2015.pdf (http://www.zdf-werbefernsehen.de/fileadmin/user_upload/zdfwerb/pdf/preisliste/preisliste_2015.pdf), Seite 13 pdf-Dokument bzw. Seite 24 wortwörtlich:

Zitat: "Fernsehplanung mit Konsumzielgruppen
Um effizient zu werben, ist eine Minimierung der Streuverluste
unerlässlich. Hierfür ist es wichtig, die Marketing-Zielgruppe 1:1 in die
Media-Zielgruppe übersetzen zu können. Die Möglichkeit dazu bietet
eine Planung mit Konsumzielgruppen, die den Umweg über sozio-
demografische Zielgruppen (wie HHF 20–
49) erspart."

Das verstehe ich so: Ausschluss unerwünschter respektive nicht kaufkräftiger Zuschauer.
HHF heißt Haushaltsführung, gemeint ist der einkommenerzielende Haushaltsvorstand.

Interessant auch die Seiten, welche Zielgruppen "Das Erste" explizit anspricht
http://www.ard-werbung.de/wissen-und-forschung/tv-forschung/gute-gruende-fuer-das-erste/gehobene-zielgruppen-im-ersten/ (http://www.ard-werbung.de/wissen-und-forschung/tv-forschung/gute-gruende-fuer-das-erste/gehobene-zielgruppen-im-ersten/).
Titel: Re: ZRUNLSDPUFSIAOA: Machen uns die Öffentlich-rechtlichen, ARD & ZDF, krank?
Beitrag von: PersonX am 14. Januar 2015, 00:27
Werbung hat im ÖRR doch nichts verloren, es ist eine "unzulässige" Leistung, welche in keiner Form durch einen nicht weiter beschriebenen Auftrag gedeckt wird. Und sicherlich nicht das Zeit/Kosten und Nutzen Verhältnis deckt. Werbung erfüllt zudem nicht die Minimal Anforderung, welche Beiträge im ÖRR haben sollten, sondern führt dazu dass sogar Beiträge in Mitleidenschaft gezogen werden. So gesehen ist die Werbung mit dem ganzen weiteren "Schrott", welcher keine Bildung mitbringt und keine Nachrichten darstellt auch fehl am Platz.

Durch das GG ist ja tatsächlich nur maximal "Berichterstattung" frei zugänglich zu machen.
Wegen mir kann der ganze ÖRR verschlüsselt werden. 1 Kanal für Berichterstattung offen das kann ja pro Bürger maximal 0,50 € im Jahr kosten, dann braucht es auch keine Werbung.
Titel: Re: ZRUNLSDPUFSIAOA: Machen uns die Öffentlich-rechtlichen, ARD & ZDF, krank?
Beitrag von: El am 14. Januar 2015, 16:27
Die öffentlich-rechtlichen machen schon deshalb viele Menschen krank, weil sie schikanieren, bedrohen und in die Enge treiben.
Titel: Re: ZRUNLSDPUFSIAOA: Machen uns die Öffentlich-rechtlichen, ARD & ZDF, krank?
Beitrag von: lex am 14. Januar 2015, 16:55
an der Zielgruppe 50+

wohl eher 80+