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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2014 => Thema gestartet von: René am 17. Juni 2014, 15:47

Titel: Wir bezahlen für nichts und wieder nichts
Beitrag von: René am 17. Juni 2014, 15:47
Wir bezahlen für nichts und wieder nichts

(http://www.handelsblatt.com/images/mueller-faellt-bei-wahl-durch/10054738/2-format3.jpg)

Mauschelei, fehlende Kontrolle, offene Korruption: Der WDR serviert eine schnörkellose Reportage, die die Probleme des Kammern-Systems in der deutschen Wirtschaft angreift. Eine Schwäche hat die Doku allerdings.

Zitat:
»Vor einigen Wochen sorgte RTL mit seinem Investigativ-Format „Team Wallraff“ für Schlagzeilen. „Eine unwahrscheinliche TV-Erfolgsgeschichte“ hieß es, oder sogar „das kann einem fast den Glauben ans Fernsehen wiedergeben“. Der WDR präsentierte am Montagabend mit „Die Story“ das unprätentiöse Gegenstück zu Wallraffs Krawall-Programm: Gute Recherche, schnörkellos auf den Punkt gebracht. Denn, ob man es glaubt oder nicht: Die Öffentlich-Rechtlichen müssen nicht erst ein Investigativ-Format erfinden, um Journalismus machen zu können.«

Frage:
»Hatte der WDR bei dieser Reportage kein Dejavue-Erlebnis?«

Kompletter Artikel:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/tv-kritik-die-story-zu-ihks-wir-bezahlen-fuer-nichts-und-wieder-nichts-seite-all/10054668-all.html
Titel: Re: Wir bezahlen für nichts und wieder nichts
Beitrag von: Helmut Enz am 17. Juni 2014, 16:34
Frage:
»Hatte der WDR bei dieser Reportage kein Dejavue-Erlebnis?«

Wer im Glashaus sitzt, merkt es oft selber nicht.
Titel: Re: Wir bezahlen für nichts und wieder nichts
Beitrag von: Hackbert am 17. Juni 2014, 22:01
Schreibt Kommentare zu dem Artikel, und weist auf den größten Zwangs-"Verein" hin, dem ÖR!