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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Mai 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 14. Mai 2014, 22:54

Titel: Rundfunkbeiträge: Autohäuser fordern erneut Entlastung
Beitrag von: Uwe am 14. Mai 2014, 22:54
Rundfunkbeiträge:
Autohäuser fordern erneut Entlastung


(http://www.automobilwoche.de/styles/images/logo.png)

Eine Verfassungsbeschwerde gegen die neuen Rundfunkbeiträge wurde jetzt abgewiesen - für das Kfz-Gewerbe bleibt die Reform ein teures Ärgernis.

Bonn. Mit Bedauern hat der Branchenverband ZDK auf das Urteil des Verfassungsgerichtshofs (VGH) Rheinland-Pfalz in Koblenz zum Rundfunkbeitrag reagiert.
In seiner gestrigen Entscheidung (Aktenzeichen: VGH B 35/12) hatte das Gericht die Neuregelung der Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks durch die Erhebung von Rundfunkbeiträgen als verfassungsgemäß beurteilt.
Das Urteil ändere nichts an der Tatsache, dass die Reform insbesondere den Kfz-Betrieben zusätzliche bürokratische und vor allem auch finanzielle Lasten aufgebürdet habe, sagte ein ZDK-Sprecher.

mehr auf:
http://www.automobilwoche.de/article/20140514/NACHRICHTEN/140519972/autohauser-fordern-erneut-entlastung#.U3PWr_l_uSo
Titel: Re: Rundfunkbeiträge: Autohäuser fordern erneut Entlastung
Beitrag von: Rochus am 15. Mai 2014, 07:32
Gut, dass die nicht einfach die Klappe halten und den Kopf in den Sand stecken. Daran sieht man, dass eine wirtschaftliche Betätigung auch ohne ein durch ÖRR-Meinungsmache geprägtes Umfeld möglich ist.