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Archiv => Archiv => Pressemeldungen März 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 16. März 2014, 06:59

Titel: Auf Nimmerwiedersehen
Beitrag von: Uwe am 16. März 2014, 06:59
Auf Nimmerwiedersehen

(http://img.welt.de/img/config_master_header/orig119665048/2750009143/dw-logo.jpg)

Online-Streamingdienste wie Netflix ersetzen angeblich bald das Fernsehen. Fehlt uns dann nicht etwas? Ein Selbstversuch

Wann kriege ich endlich eine angemessene Gegenleistung für mein Geld? Für die bislang 17,98 Euro, die knapp 40 Millionen deutsche Haushalte dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen (und Radio) je monatlich überweisen? Dass in der vergangenen Woche eine Senkung des Rundfunkbeitrages ab 2015 beschlossen wurde, hilft auch nicht wesentlich weiter. Für die 48 Cent kann man sich dann ja ein Eis pro Monat kaufen. Für eine halbe Kugel müsste es reichen.

mehr auf:
http://www.welt.de/print/wams/kultur/article125844395/Auf-Nimmerwiedersehen.html
Titel: Re: Auf Nimmerwiedersehen
Beitrag von: Viktor7 am 16. März 2014, 09:07
Weitblickende Einsichten!

Danke Uwe für das Rausfischen.
Titel: Re: Auf Nimmerwiedersehen
Beitrag von: karlsruhe am 16. März 2014, 19:28
Unbedingt lesen, alles ist echt nur noch unglaublich :-\
Aber, wer sich jetzt nicht wehrt, hat schon verloren, also: jetzt gehts erst richtig los!
Titel: Re: Auf Nimmerwiedersehen
Beitrag von: Rochus am 17. März 2014, 08:19
Wenn die schon um 48 Cent ein solche Theater machen und sich dabei auf die Schulter klopfen, wie viel schwerwiegender wäre dann wohl die Belastung der Entscheidungsträger gewesen, wenn sie dem Stimmvieh bei einer Nicht-Zustimmung zum 15. RBStV hätten erklären müssen, warum denn nun jeder Abgabepflichtige 1 Euro hätte mehr zahlen müssen. Und wie wenig frei doch ihre Entscheidung letztlich von äußeren Druckmitteln war.

Die merken gar nicht, wie unglaubwürdig die sich wieder machen.