gez-boykott.de::Forum
"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Probleme mit dem Beitragsservice => Thema gestartet von: GEZ-Terror am 17. Februar 2014, 09:29
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Hallo,
super das es diese Forum gibt!
Falls Person A hier etwas Fragt, was schon oft beantwortet wurde: Sorry! A ist nicht viel im Internet und hat keine große Erfahrung mit solchen Foren.
Person A lebt getrennt von seiner Frau (die bereits GEZ zahlt) im gleichen Ort. A habt mittlerweile 3-4 solcher Erinnerungsschreiben bekommen. Eingezogen ist A in seine Wohnung Anfang 2013. Bisher hat A diese Schreiben einfach ignoriert = Papierkorb.
Person A ist Frührentner und ihm bleiben nach Abzug aller Fixkosten ca. 350 EUR im Monat zum Leben. 17,98 jeden Monat ist ne Menge Cash für A! Seine Frau (B) ist auch nicht besser dran (Minijobs) A und B haben eine Tochter. Lange Rede... A und B sind wirklich nicht reich!
Klagen gegen diesen GEZ-Terror würde A gerne, aber seine Nerven und Geld reichen dafür sicher nicht.
Seine Frage: Wenn A sich jetzt anmeldet und "GEZ ab 1.2.2014" angibt, akzeptieren die das oder schreiben die dann sinngemäß "laut unsere Unterlagen bereits ab Anfang 2013 in der Wohnung" und dann ne fette Nachzahlung - die A in den Dispo treiben würde... Schei....
Also: Ist es ein Versuch wert? Oder ratet ihr ab und in den sauren Apfel beißen und nachzahlen? Wäre auch ein nachzahlen in Raten möglich?
Bitte seid so nett und habt Verständnis, dass A auch aus gesundheitlichen Gründen keinen Widerspruch einlegen kann und will und wie gesagt auch nicht klagen kann, weil die mögliche Nachzahlung immer mehr wird... A weiss dass das nicht Korrekt ist. A will nur wissen ob die den späteren Termin akzeptieren. Ob A das dann so angibt ist eine andere Sache.
Die Frage ist also nur hypothetisch!
Also: Angabe 1.2.2014 und gut ist oder auf jeden Fall Nachzahlung?
Ich dank euch schön und wünsche alle Kämpfern hier viel Erfolg! Und Respekt vor dieser Seite!
Schöne Grüße
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Willkommen im Forum!
Auf Grund der finanzieller Lage der gedachten Person würde das Folgende für sie in Frage kommen:
"Plünderung der finanziellen Mittel und damit die Untergrabung der eigenen Wahl der Medien".
Die finanzielle Belastung mit den unerbetenen ö.-r. Programmen, für insg. 21 Mio. pro Tag, verhindert auch meine ungehinderte Information aus Zeitschriften, Büchern, DVDs und dem Internet meiner Wahl. Das Geld reicht schlicht nicht aus. Ich werde entgegen dem Art. 5 Abs. 1 Satz 1 Grundgesetz gehindert, mich frei zu unterrichten.
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Das heißt, die Person müsste mit uns mitkämpfen und dem Geldabpress-Dinosaurier die Stirn bieten.
Ansonsten ist zahlen angesagt, was und wann es kommt. Prognosen sind nicht möglich.
Nachtrag:
Für die Zukunft kommt womöglich eine Befreiung auf Antrag in Frage. Im Forum sind dazu Infos zu finden.
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Person A sollte trotz allem das Anmelden so weit wie möglich rauszögern. Eine Ratenzahlung wird vom Beitragsservice meist angeboten. Selbst anmelden ist doof. Überprüfbare Falschangaben machen ist noch dööfer, weil das als Betrug ausgelegt werden kann. Wenn noch kein Beitragsbescheid ergangen ist, zurücklehnen und Tee trinken und drauf warten. Briefe ab sofort NICHT mehr entsorgen, könnte was Wichtiges drinstehen.
Übrigens hat A mit dem Satz:
Person A ist Frührentner und ihm bleiben nach Abzug aller Fixkosten ca. 350 EUR im Monat zum Leben. 17,98 jeden Monat ist ne Menge Cash für A! Seine Frau (B) ist auch nicht besser dran (Minijobs) A und B haben eine Tochter. Lange Rede... A und B sind wirklich nicht reich!
schon einen Widerspruch formuliert, mit dem er den Beitragsservice zumindest ordentlich "belästigen" kann (muss dort gelesen, kopiert und archiviert werden). Abgelehnt werden auch sehr viel ausgefeiltere Widerspruchsschreiben.
Zum Thema Gesundheit: ich weiss nicht, ob es nicht der Gesundheit abträglicher ist, dem GEZ-TERROR vierteljährlich nachzugeben und damit seinen Gerechtigkeitssinn und sein Gewissen zu belasten, als wirklich einmal Klartext zu reden und zu schreiben und damit zumindest eventuell etwas bewirken zu können.