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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Februar 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 08. Februar 2014, 18:52
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Warum Clooney die GEZ-Geschichte verfilmen sollte
(https://lh4.googleusercontent.com/-uh2DMmm1Jss/AAAAAAAAAAI/AAAAAAAADJk/3Z7F5K3uFj0/photo.jpg?sz=48)
"Monuments Men", schön und gut - aber irgendwie zu überladen. Wie unsere Rundfunkgebühren. Vielleicht sollte George Clooney sich des öffentlich-rechtlichen Fernsehens annehmen - da könnte dann auch ein deutscher Berlinale-Regisseur noch was lernen.
Das deutsche Fernsehen schwimmt im Geld, aber sie gehen extrem ungern ein künstlerisches Risiko ein. Warum? Weil sie ihr Geld sowieso kriegen, in Form einer Art Steuer.
mehr auf:
http://www.tagesspiegel.de/kultur/martensteins-berlinale-iii-warum-clooney-die-gez-geschichte-verfilmen-sollte/9453378.html
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Wahrscheinlich würde es dafür keine Filmföderung geben.
Wie sollte den der Film aussehen? Rundfunkkontrolleure die an den Türen klingeln und verzweifelt versuchen in die Wohnung zu gelangen. Intendanten und Politiker die fette Partys auf Kosten der Beitragszahler feiern.
Das wäre eher eine Comedyverfilmung.