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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Februar 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 08. Februar 2014, 17:53

Titel: STREITBAR: - Politischer Einfluss auf die freie Presse
Beitrag von: Uwe am 08. Februar 2014, 17:53
STREITBAR: - Politischer Einfluss auf die freie Presse

(http://www.svz.de/resources/4767M-3/ver1-0/img/logo/svz.png)

Bald gibt es einen „Rechercheverbund“ von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung – Jan-Philipp Hein findet das Besorgnis erregend.

Die Geschichte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist eine Geschichte der stetigen Expansion. Mehr Kanäle, mehr Gebühreneinnahmen, mehr Programm, mehr Werbeumsatz, mehr Mitarbeiter, mehr Formate, mehr Radiowellen. Mehr, mehr, mehr... Das ist nicht schlimm. Wir wollen hier nicht in einen flachen antikapitalistischen Sound verfallen. Gute öffentlich-rechtliche Sender müssen sich dynamisch entwickeln, um gut bleiben zu können.

mehr auf:
http://www.svz.de/mv-uebersicht/politischer-einfluss-auf-die-freie-presse-id5654406.html
Titel: Re: STREITBAR: - Politischer Einfluss auf die freie Presse
Beitrag von: Bernd am 09. Februar 2014, 08:30
Erinnert mich ein wenig an den Autokonzern GM. Eines Tages gab es die Pleite.
Titel: Re: STREITBAR: - Politischer Einfluss auf die freie Presse
Beitrag von: Auftakteule am 09. Februar 2014, 12:04
Und ich frage mich gerade: gibt es irgendeinen Zusammenhang mit der Meldung (dwdl 7.2.14), daß Spiegel-TV Chef Marc Brasse zum NDR wechselt - mit der Aussicht auf gelegentliche gemeinsame Projekte ?