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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Januar 2014 => Thema gestartet von: Uwe am 18. Januar 2014, 18:23
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Rundfunkgebühren: Welt als Semmel
(http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.1865952.1389981574!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/640x360/image.jpg)
(Foto: dpa)
73 Cent oder doch nicht? Um was es hier geht, ist der Gegenwert einer Vollkornsemmel. Und trotzdem gibt es nun plötzlich eine Debatte darüber, ob die Rundfunkgebühren in dieser Höhe gesenkt werden sollen. An ihr lässt sich illustrieren, warum das System des öffentlichen Rundfunks in Deutschland so schwer reformierbar ist.
Von Claudia Tieschky
mehr auf:
http://www.sueddeutsche.de/medien/rundfunkgebuehren-welt-als-semmel-1.1865922
Seite 2:
http://www.sueddeutsche.de/medien/rundfunkgebuehren-welt-als-semmel-1.1865922-2
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Zitat Tieschky:
Um was es hier geht, ist der Gegenwert einer Vollkornsemmel.
Hallo,
…und dieser Bericht ist nicht einmal die Vollkornsemmel wert.
2 Seiten Bekanntes noch mal warm aufgebrüht.
Die Lektüre ist reine Zeitverschwendung!
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Zitat Tieschky:
Um was es hier geht, ist der Gegenwert einer Vollkornsemmel.
Hallo,
…und dieser Bericht ist nicht einmal die Vollkornsemmel wert.
2 Seiten Bekanntes noch mal warm aufgebrüht.
Die Lektüre ist reine Zeitverschwendung!
Mag sein. Die eigentliche Funktion des SZ-Artikels ist aber, die Stimmung in der Bevölkerung zu fixieren. Es steht dort nämlich:
"Den Öffentlich-Rechtlichen, deren Etats nicht steigen, wird trotzdem von vielen Menschen unterstellt, sich zu bereichern."
Süddeutsche Zeitung vom 18./19. Januar 2013, S. 42
Da die SZ ein führendes Printmedium ist, orientieren sich auch andere an der SZ. Die SZ gibt also das Signal durch, die Phalanx gegen die Bevölkerung wird halten.
Vielleicht hat die SZ es aber wegen diesem Artikel den obigen Artikel geschrieben:
http://www.focus.de/kultur/medien/tid-33169/kultur-und-medien-leben-neue-klage-gegen-tv-gebuehr-fff_aid_1082788.html