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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Probleme mit dem Beitragsservice => Thema gestartet von: mrkanister am 14. Januar 2014, 18:28
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Hallo Person A hat heute einen Anruf erhalten (Von einer Handy Nr.), wohin sich ein netter Herr meldete und sagte er sei im Auftrag von MDR die GEZ Gebühren einzufordern.
Der nette Herr bat um einen Termin. Er wolle gerne direkt zu Person A in die Wohnung kommen, es würde auch alles ganz schnell gehen meinte der Herr, so 10min.
Person A, muss ja diesen Herren nicht in seine Wohnung lassen richtig? Muss Person A irgendwas unterschreiben? Mit was muss Person A rechnen wenn er die Person weder rein lässt, und weder noch was unterschreibt?
Danke
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Person a muss dem Kasper nicht mal die Tür öffnen. Vielleicht ist er auch gar nicht von der GEZ, Person a lässt sonnst doch auch keine fremden ins Haus? Wenn ich jetzt bei a Klingel und sage ich bin von der Polizei lässt du mich doch auch nicht rein, wenn ich mich nicht ausweisen kann. Kann ja jeder behaupten das er von der GEZ bzw. dem Beitragsservice oder sonst was ist. Wenns man so einfach ins Haus gelassen wird werd ich Einbrecher. :o
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Ich wäre hier sehr vorsichtig. Es kann sich nur um einen Trickbetrüger handeln. Denn der neue Rundfunkbeitrag wurde ja unter der Prämisse verabschiedet, dass es sowas wie Hausbesuche und Türkontrollen nicht mehr gibt.
Oder hat Person A einen Anruf von einem Gerichtsvollzieher bekommen?
Eine Möglichkeit wäre einen Termin zu vereinbaren, und der Polizei Bescheid zu geben, die den "netten Herren" dann
gleich mal durchchecken können.
In die Wohnung würde ich so jemanden im Leben nicht lassen..
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(5) Den mit der Überprüfung der Einhaltung der Vorschriften des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags beauftragten Dritten ist es nicht gestattet,
1. Wohnungen zu betreten, es sei denn ihnen wird dies ausdrücklich vom jeweiligen Inhaber des Hausrechts gestattet,
2. Zahlungen zur Tilgung einer Rundfunkbeitragsschuld entgegenzunehmen,
3. Abmeldungen oder eidesstattliche Versicherungen entgegenzunehmen,
4. Personen, die erkennbar nicht Inhaber der jeweiligen Wohnung sind, nach den Namen und Anschriften der Inhaber zu befragen – § 9 Absatz 1 Satz 2 und 3 des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags bleiben unberührt – oder
5. Personen unter 18 Jahren zu befragen.
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4189.0.html
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Also Person A empfand den Herren nicht als Gerichtsvollzieher. Dieser weiste sich auch nicht aus als solch einer am Telefon, und bisher gab es auch von der Seite keine Briefe! Die Nummer die er nutzt wird bereits im Internet auch schon als GEZ Fahnder ausgewießen. Ich finde die Masche auch sehr unseriös.
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Dieser weiste sich auch nicht aus als solch einer am Telefon,...
...wie soll das auch funktionieren? (http://www.hss-cyb.org/smilies/icon_denk.gif)
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Hallo Person A hat heute einen Anruf erhalten (Von einer Handy Nr.), wohin sich ein netter Herr meldete und sagte er sei im Auftrag von MDR die GEZ Gebühren einzufordern.
Der nette Herr bat um einen Termin. Er wolle gerne direkt zu Person A in die Wohnung kommen, es würde auch alles ganz schnell gehen meinte der Herr, so 10min.
Person A, muss ja diesen Herren nicht in seine Wohnung lassen richtig? Muss Person A irgendwas unterschreiben? Mit was muss Person A rechnen wenn er die Person weder rein lässt, und weder noch was unterschreibt?
Danke
Also wenn der Wortlaut mit den GEZ-Gebühren von dem netten Herren am Telefon so war, dann ist diese Bezeichnung nicht mehr zeitgemäß, da es ja nun Rundfunkbeitrag heißt. |-
Seit wann rufen diese Leute jetzt irgendwo an? :o
Bloß keine auch noch so netten Herren am Telefon einen Termin einräumen oder sich sonst treffen.
Die können weiterhin ihre netten Bettelbriefe per Post schicken und gut ist.
Nur nicht einschüchtern lassen und notfalls Telefonnummer wechseln!
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Wenn dieser feine Herr so nett war, seine Telefonnumer zu übermitteln, dann her damit, wir wollen auch mit dem quatschen >:D :police:
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A muss gar nichts!
Wen der Affe noch mal anrufft, eine Anzeige bei der Polizei machen wegen Belästigung.
Mann kann auch jemand am Telefon beleidigen und beschimpfen.
Es hat keine rechtliche folgen, den die Gespräche dürfen nicht aufgezeichnet werden.
Was man sich gegen seitig sagt, ist dann nicht beweisbar.
Nur mal so am Rande.
Ich z.b melde mich nie mit Namen am Telefon.
Erst will ich wissen wer dran ist, dann entscheide ich ob
die Person meinen Namen erfahren darf.
So einfach ist das, ruft so eine an. Da wird gesagt, nix deutsch Tschüss.
Gruß
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Einfach sagen: "Manche Leute müssen arbeiten. Ich hab keine Zeit für dich. Such dir einen anständigen Job." und dann auflegen. Solchen Leuten würde ich nicht mal im Traum erlauben in meine Nähe zu kommen.
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Heute war wie gesagt ein Mann da bei Person A. Person A hat sich das aber nur aus der Ferne betrachtet :D
Jedoch ruft er jetzt mehrmals täglich an, was Person A ziemlich nervt.
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Wir wollen gerne mit dem reden :police: >:D |- 8)
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Heute war wie gesagt ein Mann da bei Person A. Person A hat sich das aber nur aus der Ferne betrachtet :D
Jedoch ruft er jetzt mehrmals täglich an, was Person A ziemlich nervt.
Anruf auf Festnetz oder Mobiltelefon? In beiden Fällen gibt es Lösungen, um von dem Herrn nicht weiter belästigt zu werden.
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Von Handy zu Handy!
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Von Handy zu Handy!
Praktisch jedes Mobiltelefon kennt heutzutage die Möglichkeit, missliebige Anrufer zu sperren.
Für Android gibts dazu beispielsweise die "Calls Blacklist" App. Für die Produkte mit dem angeknabberten Obst mögen deren Fans was zu sagen, für ältere Telefone muss man in deren Menue und/oder Bedienungsanleitung suchen.
Bei Verwendung von "Calls Blacklist" bleibt mein Handy schlicht stumm und vermerkt auch keinen entgangenen Anruf, wenn ein darin gelisteter Anrufer anruft.
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Das geht bei dem angeknappter Obst relativ einfach "Anrufer sperren" :)
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Bei so einem Verhalten, würde ich die Person darauf aufmerksam machen, dass das Gespräch aufgezeichnet wird. Ist die Person nicht damit einverstanden solle sie auflegen, andernfalls wird das fortwährende Gespräch als Zustimmung zur Aufzeichnung gewertet.
Machen viele andere Firmen ebenso u.a. auch Behörden die der Sicherheit des Staates verpflichtet sind. Bei letzteren erfolgt jedoch lediglich der Hinweis, dass das Gespräch aufgezeichnet wird. :D
Ob das dann ggf. in einem Prozess verwendet werden kann, steht auf einem anderen Blatt.