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Archiv => Archiv => Pressemeldungen November 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 24. November 2013, 11:51

Titel: MDR: Zu wenig Aufträge Deutsches Fernsehballett soll aufgelöst werden
Beitrag von: Uwe am 24. November 2013, 11:51
                               MDR: Zu wenig Aufträge  Deutsches Fernsehballett soll aufgelöst werden

Seit zwei Jahren gehört das Deutsche Fernsehballett nicht mehr zum MDR. Und doch blieb der MDR bis jetzt der wichtigste Auftraggeber. Weil die Anstalt allerdings einige Shows nicht fortsetzt, sieht Ballett-Eigentümer Wolf die Existenzgrundlage entzogen.

mehr auf:
http://www.dwdl.de/nachrichten/43613/deutsches_fernsehballett_soll_stillgelegt_werden/
Titel: Re: MDR: Zu wenig Aufträge Deutsches Fernsehballett soll aufgelöst werden
Beitrag von: Uwe am 26. November 2013, 09:52
Braucht es ein Fernsehballett? Peter Wolf fährt es gegen die Wand!

Fakt ist auch, das dass Öffentlich-Rechtliche Fernsehen sich heute immer noch in viel zu vielen Nischen tummelt – außerhalb des Sendebetriebs – was besonders deshalb fragwürdig bleibt, weil es mit zwangserpressten Geldern finanziert wird, nämlich den GEZ-Gebühren.

mehr auf:
http://www.salsa-und-tango.de/braucht-es-ein-fernsehballett-peter-wolf-faehrt-es-gegen-die-wand/44236/
Titel: Re: MDR: Zu wenig Aufträge Deutsches Fernsehballett soll aufgelöst werden
Beitrag von: jetzt_reicht_es am 26. November 2013, 11:11
Braucht es ein Fernsehballett? Peter Wolf fährt es gegen die Wand!

Fakt ist auch, das dass Öffentlich-Rechtliche Fernsehen sich heute immer noch in viel zu vielen Nischen tummelt – außerhalb des Sendebetriebs – was besonders deshalb fragwürdig bleibt, weil es mit zwangserpressten Geldern finanziert wird, nämlich den GEZ-Gebühren.
Fakt ist auch, dass dies alles bekannt ist.
Fakt ist ebenfalls, dass die ÖRR Töchter haben, die an der Börse notiert sind.
Ebenfalls Fakt ist, dass sie Millionen Verluste durch Spekulationen machen, die der Gebührenzahler ausgleichen muss.
Es gehört alles natürlich zur Grundversorgung, weil sie sonst für die ÖRR verboten wäre.
Merkt niemand, dass die Definition der Grundversorgung auf alles ausgeweitet wird, was die ÖRR macht?