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Archiv => Archiv => Pressemeldungen November 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 19. November 2013, 11:25
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Warum Aufregung nicht angebracht ist...
Rundfunkbeitrag: Mehreinnahmen sind kein Skandal
100 Millionen Euro mehr soll der Rundfunkbeitrag laut "Handelsblatt" im Vergleich zur Gebühr 2014 bringen. Ist das ein Skandal? Keineswegs: Das Plus beträgt weniger als 1,5 Prozent. Und es ist eine gute Nachricht für alle Beitragszahler
Die Umstellung von der alten Rundfunkgebühr auf den neuen Rundfunkbeitrag ist eines der größten Aufregerthemen des Landes - so scheint es zumindest, wenn man seit Jahresbeginn vor allem die Print-Landschaft verfolgt. Nachdem sich nach der Kampagne Anfang des Jahres die Wogen zuletzt vorübergehend geglättet hatten, rückt das Thema nun, da sich das Ende des ersten Jahres nähert und damit etwas klarer wird, wie sich die Einnahmen tatsächlich verändern, wieder stärker ins Blickfeld.
mehr auf:
http://www.dwdl.de/meinungen/43529/rundfunkbeitrag_mehreinnahmen_sind_kein_skandal/
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Ja, mit Zahlen jonglieren können die!
Was regen wir uns so auf?
Sind doch insgesamt nur knapp 8 Milliarden - na ja der Bundeshaushalt für Bildung und Forschung beträgt zwar nur ca. 6 Milliarden Euro, aber Fernsehen ist ja wichtiger - und teurer.
Dann auch diese Prozentangaben. Wie schön: Demnächst zahlen wir auch nicht 7 Milliarden nach Griechenland, sondern nur knapp 2% unseres jährlichen Haushaltsbudget! Ist ja nichts.
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https://twitter.com/GEZ_Boykott/status/402742567567368192