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Archiv => Archiv => Pressemeldungen November 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 12. November 2013, 16:09
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Kosten um 70 Prozent gestiegen! Stadt zahlt höhere Rundfunkbeiträge nicht
500 Millionen Euro soll der neue Rundfunkbeitrag laut einem Medienbericht zusätzlich in die Kassen der öffentlich-rechtlichen Sender spülen. Die Stadt Köln trägt dazu einen erklecklichen Anteil bei: Statt 77 324,91 Euro muss sie künftig mehr als 130 000 Euro überweisen. Die Zahlungen steigen also um rund 70 Prozent. Vorerst überweist die Stadt aber nur den alten Betrag.
mehr auf:
http://www.rundschau-online.de/koeln/kosten-um-70-prozent-gestiegen-stadt-zahlt-hoehere-rundfunkbeitraege-nicht,15185496,25006910.html
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Derzeit verweigert die Verwaltung aber die Zahlung und hofft auf eine übergreifende Neuregelung für Kommunen
Dann sollen Privatleute auch die Zahlung verweigern und auf eine Neuregelung hoffen.
Schade, dass der Standpunkt ist, jeder soll sich alleine retten.
Die Stadt habe eine „mordsmäßige Aufgabe“ aufgehalst bekommen.
Einfach. Für alle?
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Was Köln macht, habe ich gewerblich auch übernommen.
Für 7 Angestellte werden nun 72 € statt bisher 18 € p. Quartal berechnet.
Statt totalem Boykott, wie im priv. Bereich, zahle ich nun den bisherigen Betrag
und werde mich gegebenenfalls auf Gleichbehandlung berufen.
Wo sind eigentlich die Selbstständigen hier?
Wir werden am stärksten gemolken.
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Genau das habe ich auch gemacht!
Bis Ende 2012 habe ich genau 0,00 EUR monatlich an die GEZ überwiesen. Genau das überweise ich seit Januar 2013 an die ehemalige GEZ. Im Falle einer Klage, werde ich mich genau auf diesen Fall berufen und hoffe einen gnädigen Richter zu bekommen :laugh: