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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Widerspruchs-/Klagebegründungen => Thema gestartet von: seppl am 10. November 2013, 12:43

Titel: Rundfunkbeitrag - legale Geldwäsche?
Beitrag von: seppl am 10. November 2013, 12:43
Ein älterer Artikel
http://domspitzen.net/offentlich-rechtliche-bald-3-fache-zuschauerabzocke (http://domspitzen.net/offentlich-rechtliche-bald-3-fache-zuschauerabzocke)
hat mich dazu bewogen, diese Frage hier einzustellen.
Der private Apparat, der den öffentlich rechtlichen angehängt ist, ist durch die KEF nicht kontrollierbar. Jeder Talkhansel/-gretel hat seine eigene Firma, die Produktionen von Fernsehfilm und Dokus werden von Privatfirmen gemacht.
Weiterhin ist, wie auch im Artikel beschrieben, der Kauf von Sportrechten mit keinen echten Leistungen dem Beitragszahler gegenüber verbunden. Fliesst das Geld ungehindert auf Privatkonten?

Ich stelle diese Frage, weil ich unter dem Suchbegriff "Geldwäsche" nur einen(!) Artikel (und dort in einem anderen Zusammenhang) hier im Forum gefunden habe, obwohl sie doch so naheliegend ist.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag - legale Geldwäsche?
Beitrag von: Viktor7 am 10. November 2013, 12:58
Geldwäsche? Für mich ist das Vetternwirtschaft gepaart mit Zensur, bewusster Auswahl/Manipulation der Nachrichten/Inhalte, der  Beschlagnahmung des Einkommens und der Behinderung der freien Informationswahl, halt das Demokratieverständnis von ARD, ZDF und Co.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag - legale Geldwäsche?
Beitrag von: seppl am 10. November 2013, 13:25
Aber besteht der Mechanismus der Vetternwirtschaft nicht darin, öffentliche Abgaben in unkontrollierten Abflüssen verschwinden zu lassen?
Unter Geldwäsche verstehe ich hier auch: aus staatlich mach privat.
Titel: Re: Rundfunkbeitrag - legale Geldwäsche?
Beitrag von: Viktor7 am 10. November 2013, 14:22
Bei Geldwäsche ist das Wort „illegal“ entscheidend.

Geldwäsche:
Einschleusung illegal erwirtschafteten Geldes in legale Wirtschaftskreisläufe.

Das Geld wird den Leuten verfassungswidrig abgenommen, soweit die Gerichte die Gesetzesgrundlage nicht für nichtig erklären, bleibt es legal. Innerhalb des System gibt es jedoch Vetternwirtschaft, die mehrfach aufgedeckt wurde, siehe die öffentlich-rechtlichen Skandale.