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Archiv => Archiv => Pressemeldungen November 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 08. November 2013, 07:21
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Verschärfte Säuberung 2.0 im spanischen Rundfunk
Ralf Streck 08.11.2013
Weil der Rauswurf von 1.200 kritischen Journalisten gerichtlich gekippt wurde, wollen die Konservativen in Valencia nun ihren öffentlich-rechtlichen Sender schließen
Die Stürmung des besetzten griechischen Staatsrundfunks ERT gestern durch die Polizei, könnte sich bald im spanischen Rundfunk wiederholen. Denn angesichts der angekündigten Schließung haben nun auch die Journalisten des Regionalsenders RTVV die Sendungen in die eigenen Hände genommen. Nachdem der Oberste Gerichtshof in Valencia die Kündigungen von knapp 1.200 Beschäftigten am Dienstag rückgängig machte, die real wie in anderen Regionen eine Säuberung war, will nämlich die konservative Regionalregierung den öffentlich-rechtlichen Rundfunk abwickeln und alle 1.700 Beschäftigten entlassen. "Die Schließung ist nicht verhandelbar",
mehr auf:
http://www.heise.de/tp/blogs/6/155297
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Zitat Uwe:
"Die Schließung ist nicht verhandelbar",
Hallo,
…..diese Schlagzeile wünsche ich mir in Deutschland.
Aber weit gefehlt, die CDU pocht auf 50% politischer
Beteiligung in den Gremien des ÖRR.
Bin gespannt, wann die Bevölkerung dann wieder geschlossen
vor der Kiste sitzen muss um " unterrichtet " zu werden.
Obwohl den Zustand haben wir sowieso schon jetzt,
wenn sich um 20 Uhr die Nation auf dem Sofa versammelt
und der Magenschonende Dünnbrei verabreicht wird.
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Da fehlen aber in Deutschland die Besetzer zum Abschaffen,denn die Leute die dort sitzen,werden sich den Ast nicht selbst absägen.
Denn die Ör Sender und Politiker wollen ja diesen Sumpf behalten,damit sie nach ihrer Zeit noch ein Rückzugsgebiet haben,um weiterhin abzuschöpfen.
Alle in einen Sack und......man trifft immer die Richtigen. ;)