gez-boykott.de::Forum
"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Probleme mit dem Beitragsservice => Thema gestartet von: wtfacow am 05. November 2013, 16:04
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Hi Leute ,
wie die Überschrift schon sagt hat der Anwalt von Person A und B unerwartet sein Mandat niedergelegt. >:(
Er hat Sie zuletzt im Widerspruchsverfahren vertreten.Der Aktuelle Stand ist das er den Beitragsservice angemahnt hat, über den Widerspruch zu entscheiden. Trotz allem keine Reaktion seit über 3 Monaten von dem Verein.
Die Begründung Ihres "Ex" Anwaltes :Zeitmangel, er möchte die Beratungsqualität seiner anderen Mandanten in den laufenden Verfahren sicherstellen... ::) Nachvollziehen können Person A und B das alles nicht da Sie bereits schon grünes Licht von der Versicherung hatten um zu klagen, (vermutlich auch mehrere Instanzen)und er mit ihnen zur Zeit ja keine Arbeit hat , da sich die Gegenseite ja nicht meldet...
Wie auch immer, nun suchen A und B einen neuen fähigen Anwalt.
Kann ihnen jemand einen Anwalt empfehlen?
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Rechtsanwalt Jakob Heinrich Tschuschke (Nürnberg)
http://www.tschuschke.eu/leistungen/rundfunkbeitrag-gez/200-2/
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Rechtsanwalt Dipl. Jurist Felix Hoffmeyer (Hannover)
http://www.123recht.net/Rechtsanwalt-Rechtsanwalt-Dipl-Jurist-Felix-Hoffmeyer,-LLM-__l105176.html
http://www.frag-einen-anwalt.de/Klage-gegen-Rundfunkbeitrag-(GEZ)-Anwaltskosten,-Verfahrenskosten,-Worst-Case-__f208497.html
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Anwaltskanzlei Prof. Dr. Koblenzer (Düsseldorf)
http://www.koblenzer-law.de/index.php?option=com_content&view=article&id=10&Itemid=5
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Vielen Dank für die ausführlichen Links Viktor.
Das freut Person A und B :)
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Zitat wtfacow:
Die Begründung Ihres "Ex" Anwaltes :Zeitmangel
Hallo,
……verklagt diesen Drückeberger.
Ihr habt Zeit und Geld investiert, er wurde
geringfügig tätig, aber den Absprung als Ergebnis
vorzulegen, ist nicht hinnehmbar.
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Zitat wtfacow:
Die Begründung Ihres "Ex" Anwaltes :Zeitmangel
Hallo,
……verklagt diesen Drückeberger.
Ihr habt Zeit und Geld investiert, er wurde
geringfügig tätig, aber den Absprung als Ergebnis
vorzulegen, ist nicht hinnehmbar.
Kann mir nicht vorstellen das Person A und B damit durchkommen. Immerhin hat er ja "erstmal" das gemacht wofür er bezahlt wurde. (Widerspruchsverfahren) Für die Klage und weitere Schritte hätte er direkt mit der Versicherung abgerechnet.Soweit kam es ja nicht.
Es ist schon verdammt ärgerlich, aber Person A und B möchten ihre Zeit und ihr Geld lieber für den Kampf gegen die wirklichen Geldabpresser verwenden.