gez-boykott.de::Forum

Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Eagle9999 am 25. Oktober 2013, 10:42

Titel: Wie ich einmal vom WDR Auskunft haben wollte
Beitrag von: Eagle9999 am 25. Oktober 2013, 10:42
25.10.2013 ·  Es war eine schlichte Frage: Unterhält ein Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks geschäftliche Beziehungen zu dem Sender? Die Antwort kam erst nach einigen Prozessen, sieben Jahre später.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wdr-recherche-als-odyssee-wie-ich-einmal-vom-wdr-auskunft-haben-wollte-12631030.html (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wdr-recherche-als-odyssee-wie-ich-einmal-vom-wdr-auskunft-haben-wollte-12631030.html)
Titel: Re: Wie ich einmal vom WDR Auskunft haben wollte
Beitrag von: SchwarzSurfer am 25. Oktober 2013, 12:37
Es zeigt aber dass man 1. viel Zeit und 2. viel Geld braucht um an Auskünfte zu kommen, die selbstverständlich sein sollten angesichts der Tatsache dass sie von der "Demokratieabgabe" leben.
Titel: Re: Wie ich einmal vom WDR Auskunft haben wollte
Beitrag von: Uwe am 27. Oktober 2013, 19:17
Suggestion, schlechte Recherche, hanebüchene Vorwürfe:
WDR weist FAZ-Bericht zurück


Der Darstellung lässt sich ein zentraler unterschwelliger Vorwurf entnehmen: Einzelne Rundfunkräte des WDR seien in den Jahren 2002 bis 2006 einerseits Kontrolleure des Senders gewesen - und gleichzeitig hätten Unternehmen, mit denen sie in Verbindung standen, wirtschaftliche Vorteile durch den WDR genossen. Interessenkollision ist das Stichwort. Um dies zu vertuschen bzw. juristisch abzusichern, sei das WDR-Gesetz 2009/2010 an den entscheidenden Stellen aufgeweicht worden.

mehr auf:
http://www1.wdr.de/unternehmen/medien146.html