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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Eagle9999 am 25. Oktober 2013, 10:42
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25.10.2013 · Es war eine schlichte Frage: Unterhält ein Rundfunkrat des Westdeutschen Rundfunks geschäftliche Beziehungen zu dem Sender? Die Antwort kam erst nach einigen Prozessen, sieben Jahre später.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wdr-recherche-als-odyssee-wie-ich-einmal-vom-wdr-auskunft-haben-wollte-12631030.html (http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wdr-recherche-als-odyssee-wie-ich-einmal-vom-wdr-auskunft-haben-wollte-12631030.html)
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Es zeigt aber dass man 1. viel Zeit und 2. viel Geld braucht um an Auskünfte zu kommen, die selbstverständlich sein sollten angesichts der Tatsache dass sie von der "Demokratieabgabe" leben.
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Suggestion, schlechte Recherche, hanebüchene Vorwürfe:
WDR weist FAZ-Bericht zurück
Der Darstellung lässt sich ein zentraler unterschwelliger Vorwurf entnehmen: Einzelne Rundfunkräte des WDR seien in den Jahren 2002 bis 2006 einerseits Kontrolleure des Senders gewesen - und gleichzeitig hätten Unternehmen, mit denen sie in Verbindung standen, wirtschaftliche Vorteile durch den WDR genossen. Interessenkollision ist das Stichwort. Um dies zu vertuschen bzw. juristisch abzusichern, sei das WDR-Gesetz 2009/2010 an den entscheidenden Stellen aufgeweicht worden.
mehr auf:
http://www1.wdr.de/unternehmen/medien146.html