gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Tracker am 12. Oktober 2013, 16:23
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Kein Verfahren gegen den Ex-Kika-Geschäftsführer. Sein Vertrag als NDR-Programmchef soll ja Ende Oktober verlängert werden...
http://www.dwdl.de/nachrichten/43006/kikaverfahren_beckmann_akzeptiert_bussgeld/
So arbeiten Gerichte und öffentlich-rechtliche Verbrecher wieder mal Hand in Hand. >:(
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Man kann es auch so interpretieren:
Er zahlt ein Bußgeld von 30.000 €.
Diese ihm offensichtlich zur Verfügung stehenden 30.000 € - so darf man wohl sagen - entstammen seinem gebührenfinanzierten Gehalt.
Es sind faktisch Rundfunkgebührengelder des Rundfunkgebührenzahlers.
Das Bußgeld zahlt also quasi der Rundfunkgebührenzahler.
Aber damit nicht genug:
Das Bußgeld "wird zum Teil dem Kika zur Verfügung gestellt".
Das Bußgeld finanziert damit also wieder seinen Arbeitsplatz.
Er re-finanziert sich also quasi seinen Arbeitsplatz mittels eines Bußgeldes, das er aus seinem vom Rundfunkgebührenzahler finanzierten Gehalt erst "abstottert" - danach aber wieder einnimmt.
Ein Nullsummenspiel? :o
Augenwischerei? ???
Aber nicht doch!!! ::)
Von mir gibt's *NIX*! >:D
Rundfunkbeitrag-Zahlungsstreik
www.ZAHLUNGSSTREIK.net
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Ein Geschäftsführer, unter dessen Amtszeit ein 8-Millionen-Korruptionsskandal (angeblich unerkennbar!) durchgeführt wurde, hätte in der freien Marktwirtschaft doch Schwierigkeiten, überhaupt noch eine Anstellung zu finden. Nicht so beim quasi-marktwirtschaftlichem NDR-Mar****mor. Dem gefällt das so sehr, dass er solche Typen noch fördert.
Das Druckmittel bis 2012, bei Überstrapazierung des Gewissens durch die ganze öffentl.-rechtl.-Korruption als Konsequenz alle Rundfunkempfänger abzumelden um die Zahlung einzustellen, entfällt ja jetzt.
Jetzt wird durch den NDR-Intendanten Mar****mor Vetternwirtschaft und Korruption sogar schon öffentlich, ganz ungeniert, ausgelebt... Ohne rechtliche Konsequenz und die Möglichkeit der Gegenwehr für die Zwangskunden!
Die Seilschaften aus örR-Gremien und Landesparlamenten machen es möglich:
Korruptionsunterstützung als staatlicher Zwang ohne Konsequenzen. Zumindest für den örR.
Der Beitragszwang fördert ja solche kriminelle Energie sogar noch.
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"... ein 8-Millionen-Korruptionsskandal (angeblich unerkennbar!) ..."
... wie sich herausgestellt hat, ist es eine unwesentliche -angeblich unerkennbare- Kleinigkeit mehr:
"Die Rechnungshöfe beziffern den verursachten Gesamtschaden auf rd. 10 Mio. Euro ..."
Quelle: http://www9.landtag-bw.de/WP15/Drucksachen/6000/15_6422_D.pdf (http://www9.landtag-bw.de/WP15/Drucksachen/6000/15_6422_D.pdf)