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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 08. Oktober 2013, 15:55
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Drohendes Milliardenloch
Intendant Buhrow will massiv Geld beim WDR einsparen
Der neue WDR-Intendant Tom Buhrow hat massive Kosteneinsparungen im größten ARD-Sender angekündigt. Er spricht sogar von einem drohenden Milliardenloch. Der frühere „Tagesthemen“-Moderator kündigt an: „Im Klartext kommt der ganze WDR auf den Prüfstand.“
mehr auf:
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/drohendes-milliardenloch-intendant-buhrow-will-massiv-geld-beim-wdr-einsparen_aid_1123561.html
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Kann mir mal jemand verraten wo die ganzen Zwangsgebühren von ca. 8 Milliarden Euro pro Jahr so bleiben? Hat das nicht was von Insolvenzverschleppung??
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hier ein Kreisdiagramm von 2008 aus einem Referat
Das teuerste Rundfunksystem der Welt, aber nur die Hälfte der Gebühren-Milliarden fließen ins Programm.
Bereits 2010 lagen die Aufwendungen der GEZ bei 2,13 Prozent der Gebührenerträge.
8% für Altersvorsorge
ca. 10% oder mehr für Filme/Serien(Tatort usw)
(http://www.abload.de/img/aufwandsstruktur69kiq.gif)
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http://www.rp-online.de/gesellschaft/fernsehen/tom-buhrow-befuerchtet-defizit-von-128-milliarden-euro-1.3731188 (http://www.rp-online.de/gesellschaft/fernsehen/tom-buhrow-befuerchtet-defizit-von-128-milliarden-euro-1.3731188)
Der Ausverkauf beginnt.... Kunstfundus des WDR wird vielleicht an die Mitarbeiter verteilt.
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Geld sparen? - Ganz einfach für Herrn Buhrow:
Arbeiten in der freien Wirtschaft!
Ruck zuck sind im Jahr 300000 € gespart.
Als Nachfolger für Piehl und Buhrow fällt mir nur der Insolvenzverwalter ein.
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Ganz einfach,
Personalkosten minimieren auf 15%
Und die Sonstige Kosten müssen klar aufgelistet werden....z.B Spenden an CDU/CSU, SPD ect.
Ich würde den Laden ganz schnell aus der Kriese hollen >:D