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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Oktober 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 02. Oktober 2013, 22:42
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Besitz von TV und Radio wird jetzt in Polen kontrolliert
Noch vor einiger Zeit hatte Premier Tusk erklärt, dass die Erhebung einer Rundfunkgebühr keinen Sinn ergebe.
Ihr Problem dabei: Die Wohnungsinhaber sind nicht verpflichtet, ihnen Auskunft zu geben oder sie gar in ihre Wohnung einzulassen. Dennoch gibt es wohl die Hoffnung, dass die Quote der gebührenzahlenden Fernseh- und Radionutzer, die z. Zt. bei ca. 10 % geschätzt wird, sich deutlich erhöhen lässt.
mehr auf:
http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=8780
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Wenn doch nur 10 Prozent zahlen, dann müsste das doch schon Grund genug für den polnischen Staat sein die Rundfunkgebühren in Frage zu stellen.
Und von den 10 Prozent zahlen bestimmt nur 5 Prozent aus Angst. Die Regelung von den Polen hätte ich gerne auch wieder. Ist zwar auch nicht zu 100 Prozent das was ich für Gerecht halte, aber deutlich besser als das Chaos bei uns.
So hätte ich immerhin wieder eine Wahl.
Aber es hilft nichts, wir bleiben dran, wir machen weiter, und wir werden das Abzock System bei uns stürzen.Ist alles nur eine Frage der Zeit.