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Archiv => Archiv => Pressemeldungen September 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 13. September 2013, 23:07
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Die Machenschaften der GEZ – Beiträge sind Verfassungswidrig und sollten zurückgefordert werden
Spätestens seit dem Aufkommen der Privatsender wurde das Einzugsverfahren der Rundfunkgebühren durch die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) fragwürdig. Ungehobelte und dreiste GEZ-Kontrolleure verschlechterten den Ruf der Behörde und die Rundfunkgebühr für nicht angeschlossene Geräte, für Computer und Handys sorgten für weiteren Unmut. Seit 2013 gibt es keine Gebühreneinzugszentrale und keine Rundfunkgebühren mehr. Stattdessen gibt es einen Rundfunkbeitrag und einen Beitragsservice. Gezahlt wird nun pro Wohnung – egal ob Empfangsgeräte existieren oder nicht. Rechtswissenschaftler halten dieses Vorgehen für verfassungswidrig und das Bundesverfassungsgericht ist mit drei großen Klagen befasst.
mehr auf:
http://www.claro.de/magazin/die-machenschaften-der-gez-beitraege-sind-verfassungswidrig-und-sollten-zurueckgefordert-werden-1448/
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Wer das zahlt ist selbst schuld tut mir auch in keinster weise leid.Jetzt müsste doch langsam der letzte wissen, das dass alles lug und trug ist.Wer zu viel Geld hat kann es den gierigen gern geben. Ich jedenfalls bin nicht dabei.
Übrigens wir sind eine gute Orgatruppe gegen diese Sache und morgen ,wenn Frau Merkel kommt sind wir auch wieder vor Ort und klären die Leute auf.
Also mir macht DAS SPAß.