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Archiv => Archiv => Pressemeldungen September 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 11. September 2013, 17:30
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Gebührenverschwendung? ARD setzt sich zur Wehr.
Sportkoordinator Balkausky rechtfertigt die hohe Anzahl von 34 ARD-Mitarbeitern bei der IOC-Session in Buenos Aires. Trotzdem löst die Reise eine Debatte um die Verschwendung von Gebührengeldern aus.
mehr auf:
http://www.welt.de/sport/article119925528/Gebuehrenverschwendung-ARD-setzt-sich-zur-Wehr.html
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Zitat ARD-Sportkoordinator Balkausky:
...Doch in der heutigen Zeit, in der seitens des TV-Zuschauers von den Medien stets aktuelle Information und qualitativ hochwertige Bilder gefordert sind, bedarf es eines gewissen produktionellen Aufwandes, um allen Anforderungen nachkommen zu können...
http://www.welt.de/sport/article119925528/Gebuehrenverschwendung-ARD-setzt-sich-zur-Wehr.html
Da sind wir doch schon wieder beim Pay-TV!
Wenn es wirklich ARD-Zuschauer gibt, die Aktualität und Qualität fordern, und dann auch noch davon ausgehen,
dies tatsächlich vom öffentl.-rechtl.-Rundfunk zu bekommen
- dann sind die auch bereit, das zu finanzieren.
Warum sollen das dann u. a. Fernsehlose, örR-Allergiker und alle, die das "Angebot" nicht nutzen wollen oder einfach nur schlecht finden, zwangsmitfinanzieren?
Bis heute kam vom öffentl.-rechtl.-Rundfunk und von den Politikpräsentanten noch immer keine logische Antwort.
Nicht eine logische Antwort! Die wird nie kommen...
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aus eigener tasche loehnen!
wenn sie 34 ard mitarbeiter selbst subventionieren wuerden, wuerde es das wahrscheinlich nicht geben.