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Allgemeines => Archiv => Pressemeldungen August 2013 => Thema gestartet von: themob am 28. August 2013, 11:48
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Die frühere Stadträtin Heide Velten hat monatelang Rechnungen der GEZ für ihren toten Ehemann bekommen. Seit kurzem heißt die GEZ Beitragsservice. Solch' krude Fälle sollte es nicht mehr geben. Doch der Terror geht weiter.
Damit das aber deutlich wird: Velten hat zu jedem Zeitpunkt in ihrer neuen Wohnung für sich GEZ-Gebühren bezahlt. Etwas mehr als 53 Euro im Quartal. Doch warum hätte sie für ihren toten Mann bezahlen sollen, der in der alten Wohnung ja offensichtlich gar nicht mehr lebte? „Ich habe viermal die Sterbeurkunde geschickt“, erzählt Velten.
Das hielt die GEZ nicht davon ab, den Gerichtsvollzieher zu schicken. „Der Gerichtsvollzieher erzählte mir, er habe versichert, auf dem Friedhof nachgesehen zu haben – er habe meinen Mann nicht beim Fernsehen angetroffen!“
Quelle: Wochenblatt (http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Rechnung-an-toten-Ehemann-Beitragsservice-statt-GEZ-doch-der-Wahnsinn-geht-weiter-;art1172,196777)
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>:(meine oma ist dieses jahr auch verstorben.
von ihr wollten sie selbst nach dem schlaganfall
noch geld sehen. Sie war halbseitig gelaehmt und war ausser dem nicht zu hause.
eine frechheit ist das. Leute abzocken die gar nichts mehr sehen koennen.
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Menschenverachtung, systemtypisch. Aber nicht für immer!