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Archiv => Archiv => Pressemeldungen August 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 19. August 2013, 11:35
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Rechnung über 718.000 Euro Rundfunkgebühr
Autovermieter Erich Sixt ist einer der prominentesten Kritiker des Beitragssystems für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Für seine Mietwagenflotte soll er tief in die Tasche greifen – und antwortet auf seine Art.
mehr auf:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/sixt-rechnung-ueber-718-000-euro-rundfunkgebuehr/8657650.html
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Habe den Herrn Sixt mal eine persönliche Mail geschrieben und ihn gebeten,sich uns anzuschließen. Mal sehen,ob seine Angestellten diese Mail weiterreichen und -was viel spannender ist- ob er sich dann auch hier meldet.Sofern ich was weiß,geb ich Bescheid
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Für das erste Quartal stellte ihm der Beitragsservice des Bayerischen Rundfunks für seine 40.000 Mietautos und die Betriebsstätten eine Rechnung über rund 718.000 Euro aus – inklusive Säumniszuschlag von gut 7000 Euro.
Liebe Mitarbeiter des Handelsblattes,
das ist nicht nur der Beitragsservice des BR sondern von ARD ZDF und DRadio insgesamt!
Aber mal abgesehen davon:
7.000 Euro Säumniszuschlag. Das heißt dann wohl, dass die Fa. Sixt auch erst mal die Bettelbriefe ignorieren musste, um den Beitragsbescheid erhalten zu dürfen. Das läßt doch tief blicken. Hoffentlich gehen die dagegen auch vor.
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BR: Sixt zahlt weniger Rundfunkbeitrag als 2012
19.08.2013, 19:53 Uhr, dpa/hjv
Der Autovermieter Sixt hatte am Montag angekündigt, wegen gestiegenen Kosten gegen den Rundfunkbeitrag mit allen Mitteln klagen zu wollen. Nun widerspricht der Bayerische Rundfunk dem Unternehmen jedoch: Sixt habe dieses Jahr weniger gezahlt als noch zu GEZ-Zeiten.
mehr auf:
http://www.digitalfernsehen.de/BR-Sixt-zahlt-weniger-Rundfunkbeitrag-als-2012.105934.0.html
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Westdeutsche Zeitung: Rundfunkabgabe = von Martin Vogler
Wichtiger als solche Berechnungsregeln ist, dass das Thema Zwangsabgabe zugunsten der öffentlich-rechtlichen Sender jetzt wieder ins Bewusstsein kommt. Gerade in diesen Sommerwochen fragt sich der gelangweilte Bürger noch öfter als sonst, ob die Anstalten ihren Informationsauftrag, der als Legitimation für die Gebühr herhalten muss, erfüllen.
mehr auf:
http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/Westdeutsche-Zeitung--Rundfunkabgabe-=-von-Martin-Vogler-578503