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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: schildzilla am 16. August 2013, 23:12
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Hier mal etwas, dessen sich die meisten wohl nicht tatsächlich bewusst sind.
Definition Grundversorgung des ÖRR:
In Grund und Boden versorgt mit 90 Rundfunkprogrammen mit je 24 Stunden pro Tag.
Das sind 2160 Stunden Grundversorgung pro Tag!
Das sind 788.400 Stunden pure Grundversorgung insgesamt pro Jahr.
Man bezahlt bei täglichem 24 Stunden ÖR Konsum ohne Schlaf daher 779.640 Stunden Rundfunk jährlich völlig umsonst, den man nicht einmal technisch und praktisch nutzen kann!
Da man nur 24 Stunden, also umgerechnet 1 Programm von 90 pro Tag nutzen könnte, wäre (17,98 x 12 / 90 =) 2,40,- Euro, also eine Butterbreze oder 2 Cheeseburger, ein fairer JAHRESBEITRAG für das tatsächlich nutzbare Programm.
Das wäre eine Überzahlung von 213,36,- pro Jahr.
Der Beitrag sinkt noch mehr, wenn man den Intendanten den Gehalt kürzt.
Definition Grundversorgung des öffentlich rechtlichen Rundfunks nun aus der Sicht des gesunden Menschenverstandes:
1. Hoffart
2. Geiz, Habsucht
4. Zorn
6. Unmässigkeit, Völlerei
7. (Programmtechnische) Trägheit, Überdruss
Das war übrigens aus den 7 Todsünden!
Der ÖRR kommt in die Hölle, es gibt also Hoffnung :)
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Ein Gedanke ist wie ein Virus, resistent, hochansteckend und die kleinste Saat eines Gedanken kann wachsen. Er kann dich aufbauen oder zerstören. (Inception)
Je mehr Menschen das wahre Gesicht von ÖRR kennen desto besser wächst der Widerstand.
Wann immer eine gute Sendung aus dem Programm genommen wird, heißt es: Die Quote war schlecht, und wann immer eine schlechte Sendung im Programm gehalten wird: Die Quote war gut. Über Qualität und Angebot von Sendungen nach der Zuschauerquote zu urteilen bedeutet aber für die öffentlich-rechtlichen Sender, dass sie sich wie reine Wirtschaftsunternehmen verhalten, das heißt nach Maßgabe der Produktverkäuflichkeit, ohne Blick auf eine weitergehende Verantwortlichkeit.
Die Parteien und Politiker wollen den öffentlich-rechtlichen Sendern einen Konkurrenzvorteil gegenüber den Privaten verschaffen, weil sie damit über ein Instrument zur Beeinflussung der Wähler verfügen, das sie ihrerseits beeinflussen können.
mehr auf:
http://www.zeit.de/2010/31/Oeffentliche-Anstalten
Dem Publikum etwas vorzusetzen, was nicht ist, was es ist, sondern nur das, von dem erwartet wird, dass es gerne konsumiert wird, bedeutet eine Zuschauerverachtung, die sich ein System nicht leisten kann, das von den Zuschauern finanziert wird.
Wie viele Sender senden nicht regionale Nachrichten? Ob ZDF,ARD,3Sat oder WDR usw. überall das gleiche. Man bestellt nur einmal Suppe und bekommt mehr als 5 mal die gleiche Suppe geliefert. Und muss noch dazu auch 5-fache bezahlen ob man will oder nicht.
Ich hätte alle GEZ Briefe einfach weiter ignoriert wenn nicht diese neue Zwangssteuer wäre. Aber selbst schuld!
„Schlafende Hunde soll man nicht wecken“