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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: schildzilla am 13. August 2013, 13:53
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Michel Friedman kritisiert: "Das Fernsehen kommt den Politikern zu oft entgegen"
http://www.shortnews.de/id/1044423/michel-friedman-kritisiert-das-fernsehen-kommt-den-politikern-zu-oft-entgegen?utm_medium=promi&utm_source=twitter&utm_campaign=130813 (http://www.shortnews.de/id/1044423/michel-friedman-kritisiert-das-fernsehen-kommt-den-politikern-zu-oft-entgegen?utm_medium=promi&utm_source=twitter&utm_campaign=130813)
Der streitbare Moderator Michel Friedman kommt kurz vor der Bundestagswahl mit seiner Sendung auf "N24" wieder aus der Sommerpause.
Er kritisiert die Nähe der Sender zur Politik und will in seiner Sendung kontrovers sein.
"Das Fernsehen kommt den Politikern zu oft entgegen", findet der Moderator, der auch bald in einer Sendung bei "ZDFneo" zu sehen sein wird.
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Das muss gerade ein ehemaliger Politiker sagen der 2003 seinen eigenen Untergang erlebte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Friedman
Und jetzt unter anderem versucht, in den öffentlich-rechtlichen wieder einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Michel Friedman ist in einem Justiz-Dokutainmentformat.... wie passend
Das Format mit den meisten Stimmen wird in der kommenden Programmsaison in ZDFneo in Serie gehen.
http://www.presseportal.de/pm/105412/2496881/michel-friedman-ross-antony-und-jeanette-biedermann-im-zdfneo-tvlab-sarah-kuttner-praesentiert
Glaubwürdiger geht öffentlich-rechtlich schon nicht mehr. Der Zwangsbeitragszahler finanziert es ja.......
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Na siehst Du, dann kennt er sich mit dem Einfluss der Politik ja bestens aus!
Musterbeispiel für eine weitere gescheiterte Politik Existenz, die im öffentlich rechtlichen Rundfunk aufgefangen wird.
Wie gut, dass wir so solidarisch sein müssen!