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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juli 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 28. Juli 2013, 09:08
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Gebühren-Fahnder der ARD kassierten 2012 weniger Geld von Schwarzsehern
Die Gebühren-Fahnder der ARD-Sender haben im vergangenen Jahr mit 17,6 Millionen Euro deutlich weniger Geld bei Schwarzsehern und -hörern eingetrieben als 2011. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Angaben des Südwestrundfunks berichtet, war das für die Kassen der GEZ ein Minus von 8,19 Millionen Euro.
mehr auf:
http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=14938&title=Geb%FChren-Fahnder+der+ARD+kassierten+2012+weniger+Geld+von+Schwarzsehern&storyid=1374990261351
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" Da dies die Kontrollen an der Haustür überflüssig macht, reduzierten einzelne Sender ihren Beauftragtendienst bereits 2012 oder lösten ihn ganz auf."
???
Soso, glaube eher das viele Bürger aufgewacht sind , und die Schnüffler einfach vor verschlossener Tür stehen gelassen haben.
Der Abzockverein hat noch nie auf Geld verzichtet, warum sollte er es 2012 tun?
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GEZ-Fahnder ignorieren Schwarzseher
Noch vor der Umstellung der Rundfunkgebühr haben die ARD-Anstalten die GEZ-Fahndung reduziert oder ganz aufgegeben. Die Folge sind Mindereinnahmen in Millionenhöhe.
Eine derartige Intensivierung und entsprechende Erträge hätten sich – mit Ausnahme des RBB – allerdings nicht gezeigt. Die Ermahnung bezieht sich auf die Jahre 2009 und 2010. Was damals zulasten der ehrlichen Gebührenzahler schlecht lief, lief in den folgenden Jahren noch schlechter.
mehr auf:
http://www.tagesspiegel.de/medien/wenn-der-beauftragte-nicht-mehr-klingelt-gez-fahnder-ignorieren-schwarzseher/8565314.html