gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Eagle9999 am 17. Juli 2013, 07:40
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Der Ausfall der Medien als kontrollierender Instanz. Es gibt immer wieder erfreuliche Medienereignisse wie der Kommentar von Jakob Augstein oder der Artikel in der Süddeutschen Zeitung vom 6. Juli „Wenn sparen tötet“. Aber die große Mehrheit der Medien einschließlich der öffentlich-rechtlichen Sender hat ihre Pluralität eingebüßt. Die wenigen kritischen Berichte und Kommentare dienen de facto eher der Erhöhung der Glaubwürdigkeit des massenhaften Restes an Beschönigung und Lobhudelei für die amtierende Kanzlerin. Die Union hat bei den öffentlich-rechtlichen Sendern einen nahezu kompletten schwarzen Putz gemacht. Die Mehrheit der Talkshows, Heute und das Heute Journal, Tagesschau und Tagesthemen und viele andere Formate sind nahezu komplett in den Händen der gängigen Mehrheitsideologie und ihrer Vertreterin in Berlin. Ergänzend: Arbeitgeber und ihre so genannten Institute wie das IW mit seinem Direktor Hüther kommen ständig zur Sprache, Gewerkschaften und die Arbeitnehmer selten. Auch das prägt.
Merkel und ihre Leute haben verinnerlicht, wie wichtig die Herrschaft über die Meinungsmache ist und sie handeln darnach.
Quelle: http://www.nachdenkseiten.de/?p=17978
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Merkel und ihre Leute haben verinnerlicht,
wie wichtig die Herrschaft über die Meinungsmache ist und sie handeln darnach.
Hallo EAGLE 9999
Die politische Aufteilung in den Sendern
wurde schon durch Adenauer auf den Weg
gebracht, der eigentlich Staatsfernsehen etablieren
wollte und nur knapp gescheitert ist.
Seitdem ist bekannt, wie hörig der ÖRR
funktioniert.
Also * GEZ - BOYKOTT * muss die Antwort lauten.