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Allgemeines => Dies und Das! => Thema gestartet von: Uwe am 09. Juli 2013, 11:29

Titel: Ruhestand mit 37: Wenn Politik in Deutschland zum Selbstbedienungsladen wird
Beitrag von: Uwe am 09. Juli 2013, 11:29
Ruhestand mit 37: Wenn Politik in Deutschland zum Selbstbedienungsladen wird

Sollte der Ausflug in die Privatwirtschaft dauerhaft scheitern, darf Zimmermann, der in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden ist, mit einer lebenslangen Rente, einem „Ruhegeld“ von rund 3500 Euro monatlich rechnen. Womöglich ab dem 42. oder 43. Lebensjahr. Der Steuerzahler macht´s möglich.

mehr auf:
http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-ruhestand-mit-37-wenn-politik-in-deutschland-zum-selbstbedienungsladen-wird_aid_1038253.html?fbc=fb-fanpage-politik&utm_content=1373360525189934
Titel: Re: Ruhestand mit 37: Wenn Politik in Deutschland zum Selbstbedienungsladen wird
Beitrag von: GEZ_Wolfgang am 09. Juli 2013, 11:52
Staatssekretär und Regierungssprecher

Peter Zimmermann, Jahrgang 1975, ist in Bautzen aufgewachsen. Nach dem Abitur am Friedrich-Schiller-Gymnasium 1994 leistete er Zivildienst bei den Maltesern und berichtete als freier Mitarbeiter für die Lokalredaktion der Sächsischen Zeitung in Bautzen.

1995 begann er mit seiner redaktionellen Ausbildung als Reporter und Redakteur bei RADIO DRESDEN. 1997 wechselte er als Redakteur und journalistischer Reporter zum MDR-Hörfunk nach Leipzig. Von dort aus berichtete er auch für andere Anstalten der ARD.

http://www.thueringen.de/th1/tsk/tsk/staatssekretaer/