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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 17. Juni 2013, 07:19
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WDR-Moderatorin trocknet Steinbrücks Tränen mit einer Medienschelte
Die SPD hat über den Gebührensender Phoenix mit Hilfe der investigativen WDR-Moderatorin Bettina Böttinger der Republik gezeigt: Der Kandidat ist auch nur ein Mensch. Steinbrücks Tränen motivierten die WDR-Frau zu einer Medienschelte. Die Botschaft an die Medien: Haltet Euch mit Kritik zurück, denn die Politiker sind sensibel. Wie gut, dass man einen GEZ-Sender bei der Hand hat, um dem Wahlvolk solches mitzuteilen.
Peer Steinbrücks Auftritt beim Berliner Partei-Konvent der SPD wurde vom GEZ-Sender Phoenix live übertragen. Das ist gut so: Denn die Bürger zahlen den Rundfunkbeitrag nicht, damit sie ein kritisches, investigatives Programm bekommen, sondern weil die GEZ eine „Demokratieabgabe“ ist.
mehr auf:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/17/wdr-moderatorin-trocknet-steinbruecks-traenen-mit-einer-medienschelte/
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Phoenix verkommt wohl auch immer mehr zum Trash-Kanal.
Das ist ja alles so überflüssig ...
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Ich fasse nicht, dass hier Leute aus der *Gegenwart*
im Gespräch waren.
Dieses, untereinander verbrüderte Pack, stellt sich hier an
die * Menschen im Land * durch peinlichste Aufführungen
in eine Schuldecke zu stellen.
Hier ist Fremdschämen bis zum Anschlag gefordert.
Hoffentlich wacht der Michel aus Seinem Dauerschlaf
endlich auf und erkennt, wie total Ihn diese Politbonzen
schon abgeschrieben haben.
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Das ist einfach nur peinlich. Selbstinszenierung, wenn auch mißglückte, auf Kosten der Zwangsbeitragszahler. Unter investigativem Journalismus verstehe ich genau das Gegenteil. Bestätigt mich wieder einmal darin, daß ich ohne Fernsehen nichts verpasse.
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Jammert und heult nicht so viel und nehmt euch gefälligst mal ein Beispiel am WDR!
Ich finde es echt toll wie der WDR ENDLICH MAL Solidarität zeigt, selbst wenn es nur so einem Milchbubi wie dem Beinkrück ist.
Der öffentlich rechtliche Rundfunk strahlt damit erstmals in der Geschichte des ÖRR ein Zeichen aus: Seid selbst solidarisch, egal wie, egal für wen!
Daher nehmen wir uns ein Beispiel an dieser tollen WDR-Moderatorin und trocknen das Konto der öffentlich rechtlichen aus Solidarität zu allen Zwangsbeglückten, die sich nichts mehr zu essen kaufen können.
Respekt an den WDR für diese Message! Ihr habt es endlich gesschafft!
Vielleicht gibts in einem anderen Leben ja doch noch mal Hoffnung für den ÖRR!