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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 13. Juni 2013, 20:26

Titel: War die ARD-Sex-Doku eine Puff-Werbung?
Beitrag von: Uwe am 13. Juni 2013, 20:26
War die ARD-Sex-Doku eine Puff-Werbung?

Boppard - Zwei Jahre haben die Autorinnen der ARD-Dokumentation "Sex made in Germany" im Rotlichtmilieu recherchiert. Nun steht ihr Beitrag als "Dauerwerbesendung" für Bordelle am Pranger.

Heftige Kritik an einer ARD-Dokumentation über Prostitution in Deutschland hat die Frauenschutzorganisation Solwodi geübt. Die am Montagabend im Ersten ausgestrahlte Sendung „Sex Made in Germany“ sei eine „Dauerwerbesendung“ für einzelne Bordelle gewesen.

mehr auf:
http://www.tz-online.de/aktuelles/stars/made-germany-ard-dokumentation-dauerwerbesendung-bordelle-kritik-zr-2953910.html
Titel: Re: War die ARD-Sex-Doku eine Puff-Werbung?
Beitrag von: doe13 am 14. Juni 2013, 01:26
„Eine Dokumentation zu einem so heiklen Thema kann sich nicht darauf zurückziehen, journalistisch neutral schildern zu wollen

Ja klar, journalistische Neutralität geht gar nicht.

Es fehlt der Hinweis (in der TZ), dass "Dienstleistungen" seit einigen Jahren
versteuert werden müssen.