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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 11. Juni 2013, 08:44
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Bochum zahlt die Gebühren deshalb nur unter Vorbehalt.
Durch die Neuregelung der Rundfunkgebühren rechnet die Stadt Bochum mit einer Verdoppelung der städtischen Kosten in diesem Bereich.
Grund ist die neue Berechnungsgrundlage für die Gebühren.
2012 hat die Stadt rund 34.000 Euro an die GEZ überwiesen. In diesem Jahr waren es allein im ersten Quartal bereits knapp mehr als 15.000 Euro. Der Städtetag und die ARD sprechen zurzeit über eine Lösung für dieses Problem.
mehr auf:
http://www.radiobochum.de/Lokalnachrichten.592+M59b2a4b4165.0.html
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Ein Vorbild für jeden Widerspruch eines Bescheids. Was Städte,Firmen können, können Bürger auch. Gleichberechtigung nennt sich das!