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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Juni 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 04. Juni 2013, 13:30

Titel: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: Uwe am 04. Juni 2013, 13:30
"Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert

Es ist ja richtig: Das Hochwasser richtet großen Schaden an. Darüber sollte das Fernsehen berichten.

Im Gegensatz zu den besonnen agierenden Helfern, die derzeit in den Beiträgen porträtiert werden, wirken Journalisten mit übertriebener Sensationsrhetorik, die genüsslich das Wort "Katastrophengebiet" betonen und sich mit Höchststandmeldungen übertrumpfen, aber besonders fehl am Platze. Erst recht in einem Sender, der so sehr die eigene Nachrichtenkompetenz vor sich herträgt.

mehr auf:
http://www.ulmen.tv/fernsehblog/schlimmer-als-erwartet-wie-der-brennpunkt-katastrophen-rhetorik-zelebriert?fb_comment_id=fbc_166491216859420_311863_166547193520489#f3e8e653c
Titel: Re: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: Uwe am 04. Juni 2013, 13:31
Hochwasser-Berichterstattung: Wie sich die ARD lächerlich macht

Reporter, die bis zum Bauchnabel im Wasser stehen, mit Booten durch die Lagunen von Passau fahren: Erwartet der Fernsehzuschauer nicht viel eher solide Recherche? Die ARD scheint sich auf die Boulevard-Schiene festgelegt zu haben. Redakteur Alexander Michel ärgert sich.

mehr auf:
http://www.suedkurier.de/nachrichten/politik/themensk/Hochwasser-Berichterstattung-Wie-sich-die-ARD-laecherlich-macht;art1015367,6094010
Titel: Re: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: Uwe am 04. Juni 2013, 13:46
DIE LUST DER MEDIEN AM HERBEIMODERIERTEN WELTUNTERGANG

Hochwasser: wie RTL die ARD vorführt

Das außergewöhnliche Hochwasser in Deutschland beschäftigt die Menschen. Und die Medien bekommen kollektive Schnappatmung. Mit den Pegeln steigen auch die Weltuntergangs-Fantasien. Zeitungen, Websites und TV-Sondersendungen überbieten sich mit Katastrophen-Rhetorik. An vorderster Front der Katastrophensprecher: der ARD “Brennpunkt” mit Sigmund Gottlieb und die Bild-Zeitung. Eine positive Ausnahme war die Spezial-Ausgabe von “RTL aktuell”.

mehr auf:
http://meedia.de/fernsehen/hochwasser-wie-rtl-die-ard-vorfuehrt/2013/06/04.html
Titel: Re: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: Bedrängter am 04. Juni 2013, 13:50
Jetzt ist Action gefragt!
Titel: Re: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: issleb am 04. Juni 2013, 18:52
Wenn der Beitragsservice jetzt mal zeigen würde, daß er , Angesichts der Katastrophe, kulant ist u. auf seine Beiträge
verzichtet. Das wär doch mal was. LG Issleb
Titel: Re: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: power-dodge am 04. Juni 2013, 19:05
 ::)

Ein sehr guter Witz  ;)
Titel: Re: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: Spiret am 04. Juni 2013, 19:54
Die ÖRR auf Ihr Geld verzichten ? Haha guter Witz, wenn die irgendwie könnten würden die doch sogar versuchen von Odachlosen Geld zu fordern, schließlich können die ja bei dem Gang durch eine Schaufenstermeile mit ausgestellten Fernsehaparaten reinzufällig ÖRR konsumieren.
Titel: Re: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: unGEZahlt am 04. Juni 2013, 20:46
Spiret,

ich weiß nicht wie,
aber Dein Beitrag hat mich eben auf folgende Gedanken gebracht:

"Eidesstattliche Erklärung

Hiermit erkläre ich an Eides Statt, dass die von mir angemietete Wohnung keinen Rundfunk empfangen kann.

Da ich diese Wohnung niemals verlasse, kann ich somit den postulierten Demokratievorteil, der vom öffentl.-rechtl.-Rundf. auf die Öffentlichkeit ausgeht, auch niemals nutzen.

Aus diesem Grund bin ich vom 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag ausgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen

04/06/2013

Markus ......

zur Vorlage: beim Beitragsservice AZD, Köln"
Titel: Re: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: Uwe am 04. Juni 2013, 20:48
Das ist eine Wohnungssteuer und keine Rundfunksteuer.  :(
Titel: Re: "Schlimmer als erwartet": Wie der "Brennpunkt" Katastrophen-Rhetorik zelebriert
Beitrag von: Spiret am 04. Juni 2013, 20:51
Spiret,

ich weiß nicht wie,
aber Dein Beitrag hat mich eben auf folgende Gedanken gebracht:

"Eidesstattliche Erklärung

Hiermit erkläre ich an Eides Statt, dass die von mir angemietete Wohnung keinen Rundfunk empfangen kann.

Da ich diese Wohnung niemals verlasse, kann ich somit den postulierten Demokratievorteil, der vom öffentl.-rechtl.-Rundf. auf die Öffentlichkeit ausgeht, auch niemals nutzen.

Aus diesem Grund bin ich vom 15. Rundfunkänderungsstaatsvertrag ausgeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen

04/06/2013

Markus ......

zur Vorlage: beim Beitragsservice AZD Köln"

Das hat nen Hacken, die würden trotzdem argumentieren das der ÖRR die Gesellschaft am laufen hällt damit die Möglichkeit Besteht die Wohnung irgendwann verlassen zu können.