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Archiv => Archiv => Pressemeldungen Mai 2013 => Thema gestartet von: Uwe am 15. Mai 2013, 19:31
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Helmut Thoma kritisiert Quotenmessung
Fernsehquoten geben nicht die Wirklichkeit wieder
Fernsehveteran und TV-Pionier Helmut Thoma (74) hat das deutsche System der TV-Quotenmessung mitentwickelt. Heute zweifelt er dessen Aussagekraft an, hält die Messung der Fernsehquoten in Deutschland für recht ungenau.
mehr auf:
http://www.bild.de/unterhaltung/tv/helmut-thoma/kristisiert-tv-quotenmessung-30408424.bild.html
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WIE WERDEN DIE TV-QUOTEN ERMITTELT?
Die Einschaltquoten werden im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung repräsentativ von der „GfK“ (Gesellschaft für Konsumforschung) gemessen. In 5000 Haushalten wird durch eine sogenannte „Quotenbox“ ermittelt, wer was auf welchem Programm schaut. Die Quotenbox registriert und speichert im Sekundentakt, welcher Sender geschaut wird und speichert diese Informationen. Jede Nacht um 3 Uhr werden von der GfK über die an der Telefonsteckdose angeschlossene Quotenbox die gespeicherten Daten abgerufen.
In den 5000 Test-Haushalten leben insgesamt fast 10 500 Personen. Aus den erhobenen Daten wird auf die Fernsehnutzung von 71,75 Mio. Personen ab drei Jahren bzw. 36,24 Mio. Fernsehhaushalten geschlossen (Quelle: agf.de, Stand 01.01.2013).
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Wenn interessiert das wirklich? Damit soll nur der Pöbel beschäftigt werden, während die öffentlich-rechtlichen Sender sich von ihm – dem Pöbel – fürstlich alimentieren lassen!
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist mittlerweile zu einem Staat im Staate geworden und zurzeit kann und traut sich keiner, gegen ihn vorzugehen. Auch die Privaten nicht. Grund: ARD&ZDF, ASS & Co.
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5592.msg43265.html#msg43265
Traurig aber wahr!