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"Beitragsservice" (vormals GEZ) => Aktionen – Alternativen – Erlebnisse => Thema gestartet von: Nomen Scio am 13. April 2013, 17:32
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Ich möchte den Vorschlag machen (falls der nicht schon gemacht wurde), dass wir eine Sammelklage starten und uns die Kosten teilen. Ich dachte an einen Normenkontrollantrag als Voraussetzung für eine Sammel-Verfassungsbeschwerde (Verletzung mehrerer unserer Grundrechte) beim entsprechenden Verfassungsgericht.
Außerdem könnte man eine Klage auf Verschlüsselung der Programme (IP-TV nur über Passwort) einlegen. Ich sehe nämlich den Fehler bei den ör Anstalten. Diese sollen verschlüsseln, wenn sie nicht wollen, dass jemand schwarz glotzt. Ich will jedenfalls für deren Programm nicht zahlen, weil ich es auch nicht gucke.
Was denkt ihr dazu?
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Sammelklagen gibt es in den USA, bei uns aber nicht. Wiki sagt dazu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sammelklage
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Mal im Ernst, warum hat man bei uns nicht die Möglichkeit einer Sammelklage? Was wird damit bezweckt und kann man genau eine solche Klage nicht per Gericht einklagen?
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Fritzi, lies mal nach unter "Entgegen gehaltene Nachteile".
Ist ein zweischneidiges Schwert. Was wir im Prinzip brauchen, ist ein Anwalt, der viele von uns vertritt, ohne jeden Einzelnen abzuzocken. In Vrenis Thread habe ich gerade etwas dazu geschrieben. Vielleicht gibt es eine solche Chance, mal abwarten, wie er sich äußert.
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Fritzi, lies mal nach unter "Entgegen gehaltene Nachteile".
Ist ein zweischneidiges Schwert. Was wir im Prinzip brauchen, ist ein Anwalt, der viele von uns vertritt, ohne jeden Einzelnen abzuzocken. In Vrenis Thread habe ich gerade etwas dazu geschrieben. Vielleicht gibt es eine solche Chance, mal abwarten, wie er sich äußert.
Ein Traum wäre das ! Die meisten Leute sind nicht so firm mit juristischen Dingen und/oder wollen/können sich nicht kundig machen, da ist ein einfacherer Weg, eben mit einem Anwalt viel attraktiver für Neulinge zum mitmachen.
Will sagen, bestimmt würden mehr Leute den Klageweg gehen, wenn sie von vornherein sehen würden, daß es eine gangbare und nicht allzu schwierige Möglichkeit gibt und das würde die Sache stärken.
Ich würde die Idee toll finden und gern dafür bezahlen. Solang der Anwalt normal verdienen möcht und keinen Reibach machen:)
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Markus, ich kümmere mich in dieser Woche drum, habe zwei Anwälte im Blick. Wenn ich mehr weiß, gebe ich selbstverständlich Bescheid.
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Damit das nicht zu sehr zerfleddert und ich nicht alles doppelt schreiben muß, schlage ich vor, daß wir uns auf diesen Thread hier konzentrieren:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5301.msg39695.html#msg39695
Dort habe ich am Ende auch schon eine Info eingestellt.
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Tolle Sache Gezeterei, damit würdest du viele Leute glücklich machen, weil es ist finde ich gar nicht so schwer, Widerstand zu leisten, und Angst vor Klage oder Gericht habe ich auch nicht, aber so ohne Anwalt, allein dem Paragraphen- und Papierkrieg ausgeliefert -> Graus.
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Ohne Anwalt ist es natürlich ein Risiko dagegen zu klagen. Aber wenn Du (Ihr) jemanden habt der Euch unterstützt, dann werde ich es auch machen. Ich zahle nicht für Gottschalk und Co. die Gahälter. Die privaten Sender können sich ja auch finanzieren. Und da kommen zum Teil bessere Sendungen als bei den Öffis.
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Noch mal der Hinweis, daß das Thema hier weitergeführt wird:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,5301.msg39695.html#msg39695
Damit es kein durcheinander gibt. Derzeit weiß ich noch nicht mehr, es müßte ich aber in dieser Woche noch etwas ergeben.
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Ich finde das ist gute Idee :)Und zwar ins Europeische Gericht Strasburg!