gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Viktor7 am 23. Februar 2013, 14:32
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http://www.sueddeutsche.de/medien/forderungen-an-den-oeffentlich-rechtlichen-rundfunk-mutiger-schaerfer-radikaler-1.1607738
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"Seid mutiger bei den Serien"
"Nehmt die Unterhaltung ernst"
"Mehr Transparenz bei den Sportrechten"
Der Beitrag könnte ruhig etwas mutiger-schaerfer-radikaler sein,
die obigen 3 Überschriften im Text finden nicht meine Zustimmung.
Bitte zukünftig komplett verschlüsseln und wer "DNA-Fernsehen" braucht,
wird gerne freiwillig dafür zahlen. Danke
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Der Leserkommentar von Ankur sagt alles, was dazu zu sagen wäre:
Die Diskussion über die GEZ/Öffis können wir wirklich knicken. Das ganze ist ein
administrativer Teufelskreis der Politik mit dem Verwaltungsfilz der Öffis, auch als "Journalisten" getarnt.
Die Öffis erzeugen Kosten, die KEF lässt sich diese Kosten von der Politik und anderen angeblich neutralen
Hanseln durchwinken und ist im Gegenzug nicht allzu kritisch. Der erste Politiker, der an der GEZ/Öffis
sägt, wird politisch bzw. pressetechnisch bloßgestellt.
So, was soll also passieren? Die einzige Chance ist das Verfassungsgericht, was die GEZ Gebühr als zu
steuerähnlich kassiert. Verstaatlichen, verschlanken und zu 80% abwickeln. Kein Mensch braucht vier dutzend Radios und zwei Dutzend Spartensender.
That's it!