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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: us-trans am 22. Februar 2013, 21:50

Titel: Eine Hand wäscht die andere - Verlage verkaufen Adressdaten ?
Beitrag von: us-trans am 22. Februar 2013, 21:50
Verlage verkaufen Adressdaten an die GEZ ?

Das Abo einer Progammzeitschrift macht dich verdächtig!

Ich kündige alle Abo´s.

Wenn ich daran denke.... früher las ich öfter die "Praline".


" Als dritte Datenquelle nutzt die GEZ die Adressbestände von kommerziellen privaten Adresshändlern. Sie erhebt bei diesen Unternehmen gezielt solche Datenbestände, bei denen sie annimmt, dass sich darunter viele Personen befinden, die Rundfunkgeräte nicht angemeldet haben (z. B. Abonnenten von Fernsehzeitschriften oder Teilnehmer an Gewinnspielen von Rundfunkveranstaltern). Schließlich führt auch die Tätigkeit der Rundfunkgebührenbeauftragten, die im Auftrag der jeweiligen Landesrundfunkanstalt tätig sind, in der Regel zu einer Datenerhebung. "

http://www.bfdi.bund.de/DE/Themen/KommunikationsdiensteMedien/PresseRundfunk/Artikel/GEZ.html?nn=409874

Viele Grüße
Titel: Re: Eine Hand wäscht die andere - Verlage verkaufen Adressdaten ?
Beitrag von: Bernd am 23. Februar 2013, 22:52
Wir werden eben von allen verraten und verkauft. Hier mal ein Beispiel von mir. Achtet mal auf die Fußzeile. Und dann auf den Eintrag in Wikipedia.

Auszugaus Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Schober_(Unternehmen)
"Schober bietet nach eigenen Angaben 5,3 Millionen Unternehmensadressen mit 100 Millionen Zusatzinformationen und 50 Millionen Privatadressen aus der Bundesrepublik Deutschland mit 10 Milliarden Zusatzinformationen sowie 27 Millionen E-Mail-Adressen an. Laut Unternehmensinformationen sind auch nahezu alle Häuser Deutschlands vor Ort von dem Unternehmen bewertet worden. Zu den über 100.000 Kunden des Unternehmens gehören unter anderem VW, Ärzte ohne Grenzen, Der Spiegel[4] und die GEZ[5]."

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Bedeutet für mich nur das ich bald Post von dem neuen Gebührenverein bekommen werde und mich wie beim Einzug in die Wohnung wieder mit Kabel Deutschland ärgern darf. Damals wurde mir von Kabel Deutschland unterstellt ich würde den Kabelanschluss nutzen, und dafür nicht bezahlen, obwohl der beim Einzug bereits gekappt war. Na ja versuchen kann man es ja mal wieder.

Leider kann ich den Brief von Kabel Deutschland nicht hochladen. Ich glaube der ist gefälscht. Das Logo fehlt und das Papier ist auch anders als wie sonst immer. Komisch.

Habe es jetzt mehrmals versucht den Brief hochzuladen. Ich erhalte immer folgende Meldung

"Das Upload-Verzeichnis ist voll. Bitte versuchen Sie es mit einer kleineren Datei oder kontaktieren Sie den Administrator."

Es sind aber nur 55,1 KB