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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Timo am 22. Februar 2013, 08:45

Titel: Rundfunkgebühren-Datenabgleich - "eindeutig verfassungswidrig"
Beitrag von: Timo am 22. Februar 2013, 08:45
Datenabgleich mit Einwohnermeldeämtern "eindeutig verfassungswidrig"
Schleswig-Holsteins oberster Datenschützer Thilo Weichert kritisiert das Vorhaben

Bemerkenswert ist auch der letzte Absatz:
"Auf Facebook organisieren Gegner der neuen Rundfunkgebühr derweilen bundesweite Proteste, die am 23. März – dem Samstag vor Palmsonntag – stattfinden sollen. Das blieb offenbar auch in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nicht unbemerkt: Besonders in Leipzig wundern sich die Organisatoren der Demonstration mittlerweile, wie viel Zeit und Aufwand zwei "besonders engagierte" Rundfunkmitarbeiter in Diskussionen stecken können, die während regulärer Arbeitszeiten stattfinden."

Quelle: http://www.heise.de/tp/artikel/38/38620/1.html
Titel: Re: Rundfunkgebühren-Datenabgleich - "eindeutig verfassungswidrig"
Beitrag von: Namal am 22. Februar 2013, 11:05
Warum sollte es schlimmer sein, als vorher? Da ist die GEZ doch auch an meine Daten gekommen obwohl ich es dem Bürgeramt verboten habe.
Titel: Re: Rundfunkgebühren-Datenabgleich - "eindeutig verfassungswidrig"
Beitrag von: Viktor7 am 22. Februar 2013, 13:02
Hallo Timo,

ich habe deinen Titel "Datenschutzbeauftragter SH rügt Datenerhebung" gegen den etwas mehr Aufmerksamkeit fördernden "Rundfunkgebühren-Datenabgleich - "eindeutig verfassungswidrig" getauscht.
Titel: Re: Rundfunkgebühren-Datenabgleich - "eindeutig verfassungswidrig"
Beitrag von: Viktor7 am 22. Februar 2013, 13:42
Im Artikel ist sogar ein Link auf die Demo eingeflossen:   8)
Zitat
...
Auf Facebook (http://www.facebook.com/events/132317996920872/) organisieren Gegner der neuen Rundfunkgebühr derweilen bundesweite Proteste, die am 23. März – dem Samstag vor Palmsonntag – stattfinden sollen. Das blieb offenbar auch in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nicht unbemerkt: Besonders in Leipzig wundern sich die Organisatoren der Demonstration mittlerweile, wie viel Zeit und Aufwand zwei "besonders engagierte" Rundfunkmitarbeiter in Diskussionen stecken können, die während regulärer Arbeitszeiten stattfinden