gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: wegbegleiter am 19. Februar 2013, 21:23
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Bis zum 3. März wird die neue GEZ die Daten von 70 Millionen volljährigen Bundesbürgern erfassen. Dazu übermitteln die Einwohner-Meldeämter alle personenbezogenen Daten, die die öffentlich-rechtlichen Sender von den Bundesbürgern haben wollen. Vermieter können zur Denunziation verpflichtet werden, auch Datenbestände des Kraftfahrzeugbundesamtes können angezapft werden.
Was den Datenschützer besonders ärgert: Die Sender haben die Datenschutzbeauftragten mit einem „Trick“ ausgeschaltet: Die Datenschützer dürfen die Sammelwut der Sender nicht kontrollieren, weil sich die Sender auf das grundgesetzlich verankerte Medienprivileg der Pressefreiheit berufen. Die Sender haben deswegen ihre eigenen Datenschutzbeauftragten installiert – finanziert von den Zwangsgebühren derer, die ausspioniert werden. „Wir haben es hier mit einer rechtlich organisierten Verantwortungslosigkeit zu tun“, sagt Weichert.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/19/schwarzseher-gesucht-gez-fuehrt-groesste-rasterfahndung-aller-zeiten-durch/
Dazu einige Lesermeinungen:
"Jungs, auf nach Köln. Demoschilder, Bierflaschen, Diesel, Benzin, Lappen, Kerzen, Kernseife, Taschenmesser und Feuerzeug nicht vergessen…."
Kann nicht mal Jemand eine Website entwerfen, auf der alle GEZ Mitarbeiter möglichst mit Foto und Adresse veröffentlicht werden. Ich meine, dass von denen niemand in Vergessenheit gerät…
…und dann am besten gleich hier dokumentieren, damit keiner durch die Maschen fällt.
Für Verbrechen gegen die Völker (egal ob GEZ oder andere diktatorische Systeme) haben die Menschen ein sehr gutes Gedächtnis:
http://wiki.artikel20.com/index.php?n=Main.HomePage
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@wegbegleiter
Diesel, Benzin, Lappen, Kerzen, Kernseife, Taschenmesser und Feuerzeug nicht vergessen…mitnehmen
Habe deine Äußerung mal ein wenig korrigiert,wollen ja hier nicht zu strafbaren Handlungen aufrufen,bei denen der forumsbetreiber mächtig Ärger bekommen könnte.
auf der alle GEZ Mitarbeiter möglichst mit Foto und Adresse veröffentlicht werden
Für denjenigen,der eine solche Seite entwirft,wäre es dann besser,unbekannt zu bleiben,denn es könnte möglich sein,dass ihn die abgebildeten Personen verklagen,weil diese ohne deren wissen und -was wichtiger ist- ohne deren Einverständnis auf einer solchen Homepage abgebildet und Namentlich genannt werden/wurden.
Sowas ist ne verdammt heikle Sache,wenn da Adressen genannt werden.
Man kann nicht einerseits mit dem Datenschützer argumentieren und im selben Atemzug Daten andrer ungenehmigt veröffentlichen,das beißt sich.
Ein Punkt interessiert mich allerdings doch sehr:
s grundgesetzlich verankerte Medienprivileg der Pressefreiheit berufen.
Was bitte hat DAS mit dem Datenschutz der Bürger zu tun? Was geht mich als nicht fernsehender und nicht radiohörender Bürger das Medienprivileg der Pressefreiheit an? Man könnte da auch Bananen mit Kirschen vergleichen