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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Timo am 19. Februar 2013, 08:42
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D, NRW, Hochsauerlandkreis, Arnsberg
Bürgermeister Hans-Josef Vogel: „Neue Rundfunkgebühren sind sittenwidrig“
Quelle: http://www.dorfinfo.de/stadt-arnsberg-unterstutzt-protest-gegen-neue-rundfunkgebuhren-burgermeister-hans-josef-vogel-neue-rundfunkgebuhren-sind-sittenwidrig/1010350
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"Die Stadt Arnsberg wird deshalb wie Köln zunächst einmal nur Gebühren auf dem bisherigen Niveau zahlen und erwartet so schnell wie möglich eine grundlegende Veränderung der GEZ-Gebührenkonstellationen."
Das nenne ich ein Wort!
Das tue ich auch: ich zahle wie Köln und Arnsberg zunächst einmal nur Gebühren auf dem bisherigen Niveau. Diese lauten bei mir 0,00 EUR pro Monat.
Wenn Gemeinde das tun, ist es OK? Wenn Bürger das tun, ist es eine Ordnungswidrigkeit? Verstehe ich nicht!
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Aus dem Hamburger Abendblatt.
http://www.abendblatt.de/kultur-live/article113650568/Oeffentlich-rechtliche-Geheimniskraemerei.html
http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article113734042/Es-regt-sich-Widerstand-gegen-die-neuen-TV-Gebuehren.html
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Aus dem Hamburger Abendblatt.
http://www.abendblatt.de/kultur-live/article113650568/Oeffentlich-rechtliche-Geheimniskraemerei.html
http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article113734042/Es-regt-sich-Widerstand-gegen-die-neuen-TV-Gebuehren.html
zum zweiten Artikel:
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Leider kein Zugang.
Wie lautet denn der Tenor?
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Sorry,
wenn du bei Google suchst ,,Es regt sich Widerstand gegen die neuen TV-Gebühren,,
kann man es lesen.
Norderstedt. Die ersten haben sie schon - andere Verwaltungen im Kreis Segeberg warten noch auf die ersten saftigen Forderungen nach der GEZ-Reform. In den kommenden Wochen werden die neuen Abgabenbescheide in die Rathäuser flattern. Denn es ist bereits jetzt schon klar, dass die Städte und Kommunen kräftig draufzahlen müssen. Zum Jahreswechsel bekam die einstige Gebühreneinzugszentrale, kurz GEZ, nicht nur einen schönen neuen Namen, sondern auch gleich ein neues Abgabenmodell verpasst. Der "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" berechnet die Gebühren anhand der Dienststellen und Betriebsstätten sowie der Anzahl der Beschäftigten und der Zahl der Dienstfahrzeuge und nicht wie bislang an der Zahl der Empfangsgeräte. Konkret heißt das für Städte und Gemeinden, dass sie jetzt auch Gebühren für Aufenthaltsräume in Feuerwachen und auf Friedhöfen zahlen, auch wenn dort gar kein Radio oder Fernsehgerät steht. Die Folge: Kostensteigerungen im Bereich des Drei- bis Fünffachen.
Weiterlesen: http://www.abendblatt.de/region/norderstedt/article113734042/Es-regt-sich-Widerstand-gegen-die-neuen-TV-Gebuehren.html
Anmerkung (René): Bitte keine Vollzitate! Danke!