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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: themob am 11. Februar 2013, 11:59

Titel: Interview Justitiar Eicher Frankfurter Rundschau 11.2.2013
Beitrag von: themob am 11. Februar 2013, 11:59
Das beste sind die letzten 2 Sätze und zeigt die Überheblichkeit seiner Einschätzung.

Zitat Justitiar Eicher:
Und machen wir uns nichts vor: Immer noch wird deutlich mehr über den „Tatort“ geredet als über die Reform der Rundfunkfinanzierung.

http://www.fr-online.de/medien/rundfunkbeitrag-gez-devise--aufklaerung-,1473342,21715160.html

Allerdings muss ich Ihm bedingt Recht geben, denn SIE nehmen es wohl wirklich NUR ernst, wenn die ersten tausende auf die Strassen gehen.
Hoffentlich ist es bald soweit.......

Auch durch den Boykott objektiver, sachlicher und meinungsvielfältiger nationaler Berichterstattung zum Thema, obwohl gesetzlich dazu verpflichtet. Kontrollorgane der Rundfunkräte versagen hier kläglich und kommen Ihren Aufgaben ebenfalls nicht nach, gedeckt durch Parteienfilz etc.....
Titel: Re: Interview Justitiar Eicher Frankfurter Rundschau 11.2.2013
Beitrag von: power-dodge am 11. Februar 2013, 12:15
Dann kommt wir gehen alle am 23.02 auf die Straße und lassen Taten für sich sprechen.
Titel: Re: Interview Justitiar Eicher Frankfurter Rundschau 11.2.2013
Beitrag von: Viktor7 am 11. Februar 2013, 12:38
Die Straßen-Demos finden Ende März statt:
http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,3875.0.html

Mit der Überheblichkeit ist bald Schluss. Die Zeiten ändern sich.
Titel: Re: Interview Justitiar Eicher Frankfurter Rundschau 11.2.2013
Beitrag von: power-dodge am 11. Februar 2013, 12:46
1 mal Demo und dann? Zum handeln braucht man keine Termine.
DDR wurde auch an einem Termin bewältigt?

Sofort jedes Wochenende und fertig.
Titel: Re: Interview Justitiar Eicher Frankfurter Rundschau 11.2.2013
Beitrag von: Sunshine15041977 am 11. Februar 2013, 12:49
1 mal Demo und dann? Zum handeln braucht man keine Termine.
DDR wurde auch an einem Termin bewältigt?

Sofort jedes Wochenende und fertig.

Oder jeden Montag?! Die guten alten Montags-Demos... ;)
Titel: Re: Interview Justitiar Eicher Frankfurter Rundschau 11.2.2013
Beitrag von: Viktor7 am 11. Februar 2013, 13:16
1 mal Demo und dann? Zum handeln braucht man keine Termine.
DDR wurde auch an einem Termin bewältigt?

Sofort jedes Wochenende und fertig.

Guter Vorschlag power-dodge.  8)
Bitte, kümmere Dich um die Organisation der Demos oder Flash-Mobs und Mahnwachen (http://gez-boykott.de/Forum/index.php/topic,4711.0.html). Diese können sehr oft stattfinden. Es ist immer schön, wenn andere alles organisieren sollen. Frage dich doch, was du für die Sache tun kannst.

Titel: Re: Interview Justitiar Eicher Frankfurter Rundschau 11.2.2013
Beitrag von: Sophia.Orthoi am 11. Februar 2013, 13:32
Zitat
Der SWR-Justiziar Hermann Eicher hat maßgeblich an der Entwicklung des neuen Finanzierungsmodells für ARD, ZDF und Deutschlandradio mitgearbeitet.

und in

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/recht-steuern/paul-kirchhof-im-gespraech-der-rundfunkbeitrag-ist-wie-eine-kurtaxe-12030778.html
Zitat
Ich habe gemeinsam mit den Rundfunkanstalten ein verfassungsrechtlich zulässiges und praktisch gebotenes Finanzierungssystem entwickelt.

Also, die Anstalten haben einen Auftrag, das hat nicht mit Finanzen, sondern mit Medien zu tun. Der Auftrag wird mit öffentlich-rechtlichen Abgaben finanziert. Ist es Aufgabe der Politik oder der Anstalten zu entscheiden, wie die Finanzierung gestaltet wird?

Demokratieabgabe nennt man das!
Titel: Re: Interview Justitiar Eicher Frankfurter Rundschau 11.2.2013
Beitrag von: Sunshine15041977 am 11. Februar 2013, 16:02
Ja Herr Eicher und darauf können Sie jetzt mal Stolz sein, was Sie da mitentwickelt haben...
Sie und ihre Tollen Freunde gehören in den Knast bis zum Lebensende!
Die Rechnung von etwa 8 Mrd. € oder auch gern mehr pro Jahr zahlen Sie dann auch bitte...