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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: geznein2013 am 19. Januar 2013, 19:23

Titel: Rückbuchung Wie wäre das?
Beitrag von: geznein2013 am 19. Januar 2013, 19:23
Wenn jeder Bürger einfach mal seinen nächsten 2-3 GEZ-Lastschriften widerspricht und diese zurückbucht, sind die innerhalb von 2 -3 Monaten PLEITE!!!
Danach kann der Insolvenzverwalter ja anfangen, die offenen Forderungen von 17,00 EUR bei über 40 Mio. Haushalten einzutreiben!!!
Titel: Re: Rückbuchung Wie wäre das?
Beitrag von: Taucherle am 19. Januar 2013, 19:41
Wenn von den 40 Mio Haushalten dann noch 10 Mio oder mehr den Klageweg beschreiten würden,wäre das der Zusammenbruch der Verwaltungsgerichte....Dort müßte man Doppelschichten fahren um dem Andrang Herr zu werden.

Besser wäre, dass Jeder Zahlende sein Lastschriftverfahren mit dem AZDBS storniert und umsteigt auf Rechnungsstellung,am besten,dies dann monatlich. auch wenn von dort kommen wird,dass es nicht möglich wäre,dann sollen sie halt die technischen Möglichkeiten erschaffen (wenn sie nicht bereits vorhanden sind,und das sind sie garantiert)
Titel: Re: Rückbuchung Wie wäre das?
Beitrag von: seppl am 19. Januar 2013, 19:46
Ich habe letztes Jahr per Einschreiben die Einzugsermächtigung widerrufen und die (trotzdem erfolgte) Lastschrift im Januar zurückgebucht. Jetzt warte ich erstmal ab, was da kommt. Um z.B. Widerspruch bei Gericht einzulegen, brauche ich erstmal einen Beitragsbescheid. Vorher passiert bei mir garnichts.

Das Nicht-Zahlen ist in meinen Augen im Moment die effektivste und direkteste  Art, seine Meinung kundzutun und das finanzielle Risiko ist vorerst überschaubar.
Titel: Re: Rückbuchung Wie wäre das?
Beitrag von: Sunshine15041977 am 19. Januar 2013, 20:47
Wenn man zurück buchen lässt, usw., denke ich, dass diese Art und Weise zu Anfang zwar dem Ungetüm die Luft zum Atmen nehmen wird und ins Schwanken kommt, aber er sich langsam wieder regeneriert oder was meint ihr dazu?
Sollte aber so (erstmal) funktionieren, wenn genug Menschen da mitmachen ;)