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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Viktor7 am 14. Januar 2013, 21:13
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Autor: Vera Lengsfeld, die ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete und frühere DDR-Bürgerrechtlerin arbeitet heute als Publizistin.
Die DDR-Methoden der ARD-Intendanten (http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-die-ddr-methoden-der-ard-intendanten-seite-all/7623020-all.html)
Damit hatte von den Verantwortlichen wohl niemand gerechnet: Seit Wochen reißt die Diskussion über die neuen Rundfunkgebühren nicht ab. Entgeistert wird von den Gebührenprofiteuren darauf hingewiesen, dass die Neuordnung doch schon monatelang angekündigt war und jetzt nur umgesetzt wird, was von den Ministerpräsidenten und den Landesparlamenten beschlossen und abgenickt wurde. Aber es wurde eben erst bei der Einführung allen klar, was da ausgekungelt worden war: aus der Gebühr, die jemand zu entrichten hatte, der das staatliche Rundfunk-, und Fernsehangebot Angebot nutzte, wurde eine Zwangssteuer, die nun jeder Haushalt zu entrichten hat.
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Ich ziehe dieses alte Thema nochmal hoch, weil mir der Vergleich so gut gefällt.
Ein Artikel aus "DIE WELT" beschäftigt sich mit den Aussagen Ramelows zur DDR:
Er leugne nicht, dass die DDR als Unrechtsstaat bezeichnet werden könne. "Auf gut Deutsch: Jedes kleine oder größere Ar...loch im DDR-Apparat konnte in das Leben der anderen eingreifen. Das war entsetzlich."
Statt DDR kann man hier auch LRA (als Staat im Staat) einsetzen und deswegen wird der sogenannte "Rundfunkbeitrag" auch enden wie die DDR.
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... yeah - das ist ein dicker fisch!!!
Eine erfolgreiche Bewegung braucht in der ersten Reihe ein paar prominente Gesichter !!!
Erst Georg Diez im "Spiegel" (hatten wir kürzlich), und nun SIE - ick fasset nich !!!