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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Bürger am 01. Januar 2013, 23:10

Titel: tagesspiegel 30.12.2012 "Zwangsmilliarden für öffentlich-rechtlichen Stillstand"
Beitrag von: Bürger am 01. Januar 2013, 23:10
Wurde dieser *umfangreiche* ebenfalls reichlich *bissige* Artikel hier schon gepostet?
Falls ja, dann bitte ich um Entschuldigung.

tagesspiegel, 30.12.2012
"Zwangsmilliarden für den öffentlich-rechtlichen Stillstand"
"Eine Wohnung, ein Beitrag" heißt die neue Gebührenformel.
Die öffentlich-rechtlichen Sender geraten mit der lückenlosen Mobilmachung der Bürger unter Druck:
Wozu brauchen sie 7,5 Milliarden Euro Einnahmen?

http://www.tagesspiegel.de/politik/neuer-rundfunkbeitrag-zwangsmilliarden-fuer-den-oeffentlich-rechtlichen-stillstand/7571188.html

Bitte lesen :-)
Titel: Re: tagesspiegel 30.12.2012 "Zwangsmilliarden für öffentlich-rechtlichen Stillstand"
Beitrag von: Hailender am 02. Januar 2013, 00:07
Zitat
Ein verwechselbares Angebot – „Perlentaucher“-Chef Thierry Chervel spricht von einer „grauenhaften konzeptionellen Leere“ – , Programme, die junges Publikum ausschließen, die Inflation der Kopien (Talks!), die Redundanz der Wiederholung („Tatort“!), der Stillstand des öffentlich-rechtlichen Mediums, all dies und anderes hat die Opposition unter den Gebührenzahlern wachsen lassen. Opposition, die sich auch gegen das neue Modell der Zwangsabgabe wendet. Die erste Klage gegen den Rundfunkbeitrag ist eingereicht.

Quelle: Tagesspiegel (http://www.tagesspiegel.de/politik/neuer-rundfunkbeitrag-werden-die-oeffentlich-rechtlichen-ihrem-auftrag-noch-gerecht/7571188-3.html)