gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: HaraldSimon am 05. November 2012, 21:30
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http://blog.die-linke.de/digitalelinke/kunftige-rundfunkbeitragsfahnder-belugt-uns-die-ard/ (http://blog.die-linke.de/digitalelinke/kunftige-rundfunkbeitragsfahnder-belugt-uns-die-ard/)
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Das passende Wort dafür kommt aus Stuttgart : Lügenpack.
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Dementi:
Nachtrag vom 6. November 2012, 17:31 Uhr
Das Projektbüro beim Südwestrundfunk in Mainz erklärte Golem.de: "Wir können die Vorwürfe nicht bestätigen. Alle Aussagen, die sowohl von der ARD als auch von Eicher in diesem Zusammenhang gemacht wurden, treffen voll und ganz zu. Es wird den Beauftragtendienst bisheriger Prägung in Zukunft nicht mehr geben." Unangekündigte Kontrollen für die Bürger vor Ort seien ab 2013 nicht mehr vorgesehen.
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Sie machen Vorgaben – wenngleich erstmals in einer einheitlichen Satzung formuliert –, die bereits zuvor als rechtlich verpflichtend für die Gebührenbeauftragten des alten Modells galten. Auch diese müssen und mussten sich als Gebührenermittler zu erkennen geben und entsprechend ausweisen, durften keine Nachzahlungen in bar verlangen und ohne vorherige Einwilligung eine Wohnung nicht betreten
Solche "vorgaben" hat man nicht nur mehrfach sondern massenweise ignoriert. Man denke an die ganzen leute die so naiv waren und auf die kleiderschränke von beauftragten (wegen imposanten auftreten) reinfielen mit drohnungen, erpressung und solchen vorgehensweisen. Ich habs schonmal gesagt: Man gibt den bisherigen kriminellen elementen die ewige vergebung und heuchelt dass das im neuen system nicht mehr vorkommen würde. Aber wozu vorgaben machen wenn es keine beauftragten nicht mehr geben soll?
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Es wird meiner Meinung nach weiterhin einen Aussendienst geben.
Dieser heißt dann vielleicht anders .....