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Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Viktor7 am 04. November 2012, 23:00
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http://www.spiegel.de/kultur/tv/tom-hanks-ueber-wetten-dass-laestereien-ueber-lanz-a-865235.html
"Wenn das nicht Hochqualitätsfernsehen ist", beschrieb er eine Szene, in der er eine Katzenmütze auf seinem Kopf trug und zugeguckt habe, "wie der Moderator in einem Sack um mich herum hüpft".
"Wenn in den USA einer eine Fernsehshow über vier Stunden laufen ließe, so Hanks' schonungslose Bilanz, würde der Verantwortliche am nächsten Tag gefeuert."
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Wie Recht er doch hat... Da muss man sich als Oscar-Preisträger sowas im deutschen Fernsehen bieten lassen. "Wir veräppeln Sie alle, auch Sie Mister Tom Hanks, dank ihrer ( Bundesbürger) Gebühren." Na dann... Gute Nacht...
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Vielleicht dreht Tom Hanks demnächst einen spannenden Film über das teuerste **Ver-app-elungs-System ** der Welt. So könnten die Ö.-R. zur Abwechslung was Selbstkritisches um 20:15 senden. ;)
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Au ja und dafür bekommt er dann 10 Oscar's ;D
Den 1. für bester Schauspieler
2. für besten Film
3. für beste Handlung und die anderen 7 für Korage... 8)
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http://www.welt.de/vermischtes/article110674362/Das-grosse-transatlantische-TV-Show-Missverstaendnis.html
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Und so liegt die Vermutung nahe, dass wir hier einem Kulturunterschied auf der Spur sind; dass es sich hier also um ein klassisches transatlantisches Missverständnis handelt. Was haben Tom Hanks und Halle Berry nicht gewusst, was hätten sie wissen müssen, um weniger befremdet, konsterniert und schockiert zu sein?
Zunächst einmal dies: dass es in Deutschland ein öffentlich-rechtliches Fernsehen gibt, das durch Zwang finanziert wird und im Grunde tun kann, was immer es will.
Gebühreneintreiber wäre undenkbar
In Amerika undenkbar; eine Gestalt wie der Gebühreneintreiber der GEZ würde auf der anderen Seite des Atlantik ausreichen, um eine Revolution auszulösen. Die Vorstellung, dass man erst einmal eine staatliche Gebühr bezahlen muss, ehe man seinen Fernseher einschalten darf, wäre dort einfach nur absurd.
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http://www.dwdl.de/meinungen/38258/hanks_wetten_dass_und_schlechter_journalismus/
Vermeintliche Fundamental-Kritik von Tom Hanks und Halle Berry an "Wetten, dass..?" war für viele Journalisten und Medien in den vergangenen 48 Stunden eine Steilvorlage. Recherchiert wurde da einfach gar nicht mehr - und so Einiges verfälscht.
Das Unheil nahm seinen Lauf, weil das Agentur-Material nicht hinterfragt. Niemand hielt es offenbar für zumindest fragwürdig, dass sich ein US-Schauspieler, brav dauerlächelnd und -winkend auf Promo-Tour in Deutschland, so derart kritisch äußert, wie es durch Zusammenfassungen seiner Aussagen suggeriert wurde. Nein, Tom Hanks und Halle Berry ging es nicht um Fundamentalkritik an "Wetten, dass..?". Sie machen das, was US-Promis schnell lernen: "Bring Anekdoten!" ....
"I wanna tell you: In the United States if you are on a tv show that goes for four hours everybody responsible for the show is fired the next day." Das ist in erster Linie die Verwunderung eines Amerikaners über eine Art von Fernsehen, die in den USA völlig unbekannt ist: So große Unterhaltungsshows zur besten Sendezeit - noch dazu ganz ohne Werbung - gibt es dort nicht. ...
Doch Unterhaltungsshows, wie wir sie seit Jahrzehnten haben, kennt man in den USA nicht.
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Anm.: Ich kann mich noch an die "legitime Vergewaltigung" auf tagesschau.de
erinnern. Was war das Geschrei groß. Natürlich ist Romney ins Fettnäpfchen
getreten, aber das wurde falsch übersetzt.
Es war von "legit rape" die Rede, also eine echte Vergewaltigung war gemeint,
so wie ein echter Schaden statt einer Bagatelle.
Dilettantenalarm!
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Recherche war früher, jetzt gibt es
dpa,
dapd (am 2. Oktober 2012 stellte die dapd einen Insolvenzantrag - bringt aber immer noch Nachrichten raus),
AFP Deutschland GmbH,
dts,
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und dann noch Gutenbergs Tasten Strg+C.
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und dann noch Gutenbergs Tasten Strg+C.
Auch bekannt als "Freiherrnmethode"