gez-boykott.de::Forum
Aktuelles => Aktuelles => Thema gestartet von: Hackbert am 29. Oktober 2012, 00:26
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Als Schröder an die Macht kam, hat die rot-grüne Regierung eine Reihe von Spar- und Steuererhöhungsmassnahmen beschlossen. Darunter war eine zusätzliche umsatzsteuerliche Belastung von ermäßígten Firmenkantinenessen. Diese hätte eine erhebliche Preissteigerung beim Kantinenessen zur Folge gehabt, (ca. 100 - 200 % mehr).
Mein damaliger Chef hat die möglichen Auswirkungen sehr früh erkannt und entsprechende Vorbereitungen getroffen. Irgendwann zum Ende des Jahres, kam plötzlich die große Öffentlichkeit, und auch die Presse darauf. Es entwickelte sich ein Sturm der Entrüstung und des Protestes, sodass die Regierung die Massnahme schließlich doch, kurz vor Inkrafttreten zum Jahreswechsel, zurücknahm.
(Ich weiss, es ist natürlich alles nicht vergleichbar, aber manchmal hilft Protest schon)
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...und wer hätte je für möglich gehalten, dass auch die Mauer-Mauer einmal zum Fallen gebracht wird!
Durch die ***Basis***!
Weitermachen!
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Auch einige Aufmärsche/Unterschriftaktionen, die von campact.de (https://www.campact.de/) organisiert wurden, haben zum Erfolgen geführt. :-)
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Auf compact.de wird auch das Thema Nahrungsmittelspekulation angesprochen.
Vielleicht sollte man das Sparbuch verbieten,
um diese Art der Spekulation etwas einzudämmen. (das ist keine Satire)
Was meint ihr?